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Ich kann Deinen Schmerz nachfühlen, mein Mann ist am 81. 2020 an Lungenkrebs verstorben. Vielleicht magst Du Dich hier im Forum anmelden, mir haben die Beiträge hier sehr geholfen, weil es ja letztes Jahr keinerlei Trauerbegleitung oder Trauergruppen gab. Hier kann man sich alles von der Seele schreiben und viele Antworten finden. Hier verstehen Dich die Leute, weil wir alle eins gemeinsamen haben: Alle haben wir einen sehr schweren Verlust erlitten und verstehen, wie sich jemand fühlt, dem das passiert ist. Gerade, weil Du schreibst, Du hast nur wenige Leute, mit denen Du darüber reden kannst, könnte das Forum eine gute Hilfe für Dich sein. Ich umarme Dich, wenn ich darf. Liebe Grüße Doris #8 Hallo zusammen, Auch mein geliebter Mann ist am 27. 11. 2021 mit 63 jahren nach dreijähriger Krebserkrankung gestorben. Er hat sehr viele chemos ausgehalten und war sehr sehr tapfer. Nie hat er gejammert und oder seinen wunderbaren Humor verloren. Seit diesem Tag ist meine Welt völlig aus den Fugen.
Wir waren 43 Jahre glücklich verheiratet. Heute geht es mir schlechter als unmittelbar nach seinem Tod. Er fehlt mir soo sehr. Obwohl ich eine wunderbare Familie (meine Geschwister) und einige gute Freunde als Rückhalt habe, bin ich mit meiner Trauer allein. Ein kleines bisschen tröstet mich, dass er zuhause war als er von uns ging und wir alle bei ihm waren. Ich weiss nicht wie ich diesen Schmerz aushalten kann, ich muss heute wieder einmal den ganzen Tag weinen. Ich weiß daß ich nicht alleine bin mit meinem Schicksal, trotzdem bin ich unendlich traurig und weiß nicht wie es weitergehen soll. AK #9 Hallo AK, mein tiefstes Mitgefühl für diesen schweren Verlust. Mein Mann ist vor mittlerweile sieben Jahren auch mit 48 an Krebs verstorben. Es ist grausam. Von jetzt auf gleich steht die Welt auf dem Kopf. Ich kann so gut nach vollziehen was gerade in dir vorgeht. Es ist schön, dass du Rückhalt in der Familie und bei Freunden hast. Ohne das wäre es noch schlimmer. Aber niemand kann dir deine Trauer erleichtern.
Liebe Mohnblume, mein allerherzlichstes Beileid. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, außer: Ich wünsche Dir die Kraft, weiter zu machen!! 1 - Gefällt mir In Antwort auf finja_11882799 Hallo, ich bin neu im diesem Forum, ich sage erst mal hallo an alle die hier sind. Ich habe eigentlich schon mein ganzes Leben mit Tod, Krankheit, Streben und Abschied zu tun bekommen. Als ich ca. 1 1/2 Jahre alt war starb meine Mutter. Mein Bruder starb mit 27 Jahren an Krebs ich habe Ihn bis zum Schluss begleitet das heißt ich war dabei, als er Starb. Dann habe ich sehr gute Freunde verloren durch den tot. Vor 4 Jahren habe ich meinen lieben Mann tot in der Wohnung gefunden. Ein paar Tage vorher starb meine Tante an Krebs, und im gleichen Jahr starb noch meine Schwieger Mutter. Ich musste damit jeder Zeit rechnen, weil mein Mann schon seid 17 Jahren Herz Krank war. "Ja" ich hatte schon daran gedacht ihn bald nicht mehr bei mir zu haben. Meinen Mann ging es nicht sehr gut, er war immer sehr Müde und wollte viel Ruhe und viel Zeit mit mir haben.
Es zeigt doch, dass du eine autonome Person bist, die ihr Leben auch in Krisenzeiten meistert und nicht ewig jammern in der Ecke sitzt. Es ist tragisch, was euch passiert, aber es zerbricht dich nicht. Und vermutlich hätte es sich dein Mann so gewünscht, oder nicht? Er würde sich bestimmt freuen, dass er dich zurück lassen konnte, ohne dass die -Familie weiter zerbricht und jemand ernsthaft Schaden nimmt. Und du würdest sicher auch nicht wollen, dass im umgekehrten Fall dein Mann ewig lange sein Leben nur eingeschränkt lebt. Du würdest sicher wollen, dass er zwar ehrlich trauert, aber in der Zeit sein eigenes Leben nicht aufgibt und irgendwann auch wieder glücklich wird. Für die Kinder wird es schwer genug sein. Da ist es gut, dass du auf diese/deine Art trauern kannst. Stell dir vor, du würdest auch nur noch ein Häufchen Elend sein. Sie hätten niemanden mehr, der stärker ist als sie und an den sie sich halten können und der ihnen Sicherheit gibt. #Klee #Kerze 6 Hi Erstmal mein herzl Beileid.
Aber eigneltich hab ich gar keine lust jetzt darüber zu diskutieren Thema können wir gern nochmal in nem halben jahr besprechen... Ich habe nie behauptet das es leicht war mit meinem Mann sonst hätte ich hier nicht geschrieben um mit anderen darüber zu quatschen.... Gefällt mir Dein Browser kann dieses Video nicht abspielen. Ich finde, reden hilft bei der Verarbeitung... ob man nun wütend ist oder wie auch immer... Hauptsache, man verkriecht sich hattest du nochmal für eine Augenkrankheit? Ich hatte es vergessen... Nee sorry, wenn ich das jetzt Saudi-Arabien zugeschrieben habe In Antwort auf owain_12843001 Ich finde, reden hilft bei der Verarbeitung... Hauptsache, man verkriecht sich hattest du nochmal für eine Augenkrankheit? Ich hatte es vergessen...
Ohne die Bescheinigung über die übermittelten Daten ist das gar nicht so einfach, da auch der Rentenbeginn zu berücksichtigen ist! Entweder du richtest dir für deine Mutter den Belegabruf in Mein ELSTER ein oder du forderst die an die Finanzverwaltung übermittelten Daten beim Rentenversicherungsträger unter Hinterbliebenenrenten an Das musst du nur einmal machen. Den Link habe ich dir hier hinterlegt: Die ZVK-Rente musst du getrennt eintragen. Darüber müsste deine Mutter aber eine Bescheinigung erhalten haben. Auch hier hilft dir aber notfalls der Belegabruf! Um den Belegabruf nutzen zu können, musst du dich in Mein ELSTER registrieren und den Belegabruf dort beantragen: Sorry, das Elster Programm also nicht die Online Version. Ja also eine Bescheinigung über die Rente von meinem Dad habe ich und eingetragen habe ich das auch erstmal so. Heißt wie ich die Rente von meinem Dad reinklopf weiß ich in etwa, das mit dem Freibetrag krieg ich evtl. auch noch hin. Das mit der Witwenrente und den Witwenanteil der ZVK is das größere Übel.