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Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ursprünglich trug der Lindenplatz weder einen eigenen Namen, noch hatte er einen besonderen Charakter; es handelte sich einfach um eine Stelle außerhalb der Stadtbefestigungen, an der mehrere Straßen zusammentrafen. Im späten 18. Jahrhundert begannen die wohlhabenden Besitzer der Sommerhäuser entlang der Moislinger und der Fackenburger Allee, die Zufahrtswege zu ihren Zweitwohnsitzen auf eigene Kosten zu verschönern, indem sie an den Straßenrändern Lindenreihen pflanzen ließen. Dadurch erhielt auch der spätere Lindenplatz um 1780 seine erste gezielte Gestaltung. Von den damals dort gepflanzten Linden waren noch in den 1930er Jahren einige vorhanden. Im 19. Jahrhundert fanden auf dem noch immer namenlosen Platz vorübergehend die Pferdemärkte statt, da die grasbewachsenen Freiflächen hierfür ideal waren. Unser Rehazentrum. Von den eisernen Ringen, die man zum Anbinden der Tiere um die Bäume gelegt hatte, war noch 1934 eine Anzahl erhalten. 1869 erhielt der Platz nach dem Baumbestand amtlich den Namen Lindenplatz, und 1884 wurde er durch den Stadtgärtner Metaphius Theodor August Langenbuch zum Schmuckplatz umgestaltet.
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PLZ Die Konrad-Adenauer-Straße in Lübeck hat die Postleitzahl 23558. Stadtplan / Karte Karte mit Restaurants, Cafés, Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln (Straßenbahn, U-Bahn). Geodaten (Geografische Koordinaten) 53° 52' 4" N, 10° 40' 24" O PLZ (Postleitzahl): 23558 Einträge im Webverzeichnis Im Webverzeichnis gibt es folgende Geschäfte zu dieser Straße: ✉ Konrad-Adenauer-Straße 4, 23558 Lübeck ☎ 0451 399390 🌐 Gesundheit ⟩ Krankenhäuser und Kliniken ⟩ Rehabilitations- und Kurkliniken ⟩ Rheumatologie und Orthopädie ✉ Konrad-Adenauer-Straße 1, 23558 Lübeck ☎ 0451 82322 🌐 Gesundheit ⟩ Praxen ⟩ Ärzte ⟩ Internisten Einträge aus der Umgebung Im Folgenden finden Sie Einträge aus unserem Webverzeichnis, die sich in der Nähe befinden.
): Neue Städte aus Ruinen. Deutscher Städtebau der Nachkriegszeit. Prestel, München 1992, ISBN 3-7913-1164-6. W. Brehmer: Die Straßennamen in der Stadt Lübeck und deren Vorstädten. H. G. Rathgens, Lübeck 1889. Max Hoffmann: Die Straßen der Stadt Lübeck. In: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde. Jg. 11, 1909, ISSN 0083-5609, S. 215–292 (Auch Sonderabdruck: 1909). W. Stier: Zur Geschichte des ehemaligen Lindenplatzes und seiner Anlagen. In: Heimatblätter. Mitteilungen des Vereins für Heimatschutz, Lübeck. Nr. 113, 10. Juni 1934, ZDB -ID 536851-0. Der Verkehrsturm auf dem Lindenplatz in Lübeck. 14, 10. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Foto des Lindenplatzes in den 1950er Jahren; das Bodenmosaik des Danziger Wappens ist trotz der Rückbenennung noch vorhanden Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Liste abgegangener Bauwerke in Lübeck-St. Lorenz Süd Koordinaten: 53° 51′ 59, 5″ N, 10° 40′ 28, 1″ O