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Home » Forum » Thread: Blutung nach Verödung möglich? Kategorie: » Forum Hämorrhoiden 01. 07. 2010 | 09:54 Uhr Nach 2 Operationen (im Oktober 2009 u. März 2010) traten bei mir wieder Blutungen auf, etwa 4 Wochen nach der letzten OP. Ich bin zum Proktologen gegangen, der dann nach eingehender Untersuchung tatsächlich noch eine innere Hämo. feststellte. Er riet mir zur Ligatur. Diesen Termin hatte ich vor 2 Tagen. Der Arzt untersuchte mich nochmal und meinte schließlich, dass die Hämo. kleiner geworden sei und deshalb würde er nur veröden. Ich war natürlich erst einmal sehr froh. Nun musste ich aber heute immer wieder zur Toilette, bin auch schon ganz wund, hatte immer etwas Bauchkneifen über den Tag verteilt, und jetzt eben gerade wieder alles voller Blut in der Toilette. Ist das nach einer Verödung möglich, oder hat der sich doch geirrt, und die Hämo. Nachblutung nach op wie lange sind. ist gar nicht zurückgegangen und doch wieder aufgegangen. Ich kann echt nicht mehr. Nach der 1. OP dachte ich schon ich hätte Ruhe. Wann hört das endlich auf mit diesen Mist-Dingern???
Vielen Dank schon einmal für eure Hilfe! Grüße Martina Martina. m Mitglied von Merlina » 23. 07. 2018, 21:57 Hallo Martina, willkommen im Forum! Das was Du beschreibst hört sich vollkommen normal und richtig an. Das ist Wundflüssigkeit und man kann sagen, dass das Fließen auch eine reinigende Wirkung hat. Ich denke, die Dauer ist abhängig von der Größe des OP-Gebietes. Aber solange es hellrot oder durchsichtig-gelblich ist, musst Du Dir keine Gedanken machen. Nachblutung nach op wie lange video. Hat man Dir gesagt, was Du an Körperpflege machen sollst? Üblich wäre das Ab- bzw. Ausduschen mit nicht zu starkem Strahl nach dem Toilettengang bzw. etwa zweimal täglich. Anschließend trockentupfen, ggfs mit Einmalhandtüchern. Alles Gute für eine schnelle Heilung! Merlina Hallo Merlina, Danke für die Antwort, hat mich schon mal sehr beruhigt. Bzgl der Pflege meinten sie ich solle es zweimal tgl. bzw nach jedem Toilettengang ausspülen. Ich verwende momentan auch eine calendula Salbe von Weleda, da die Wundflüssigkeit manchmal ein Brennen verursacht, auch nach d ausspülen.
Manche Dinge sind auch von Angst oder Sorge beeinflusst und werden negativ gesehen? Das beurteile sowas immer als Nervenschmerz, denn alles was geschnitten wurde muss sich ja neu organisieren und in den Körper einfügen bzw. wieder reaktiviert werden. Ich würde darum das Stechen erstmal positiv bewerten und als heilende Aktivität betrachten. Solange es nicht eitert, ist alles wunderbar, auch wenn noch die beschriebene Flüssigkeit austritt. Vertrau Deinem Körper, er tut alles was er kann und er kann viel! LG, Merlina Hallo Merlina, Oke, dann Salbe also sparsam. Teilweise brennt es halt schon sehr. Aber dann werde ich es einfach noch öfter aussuchen, vll hilft das ja. Eine Grunderkrankung ja, aber eig nichts was mit dem Darm o. ä. zusammen hängt. Blutungen zwei Wochen nach OP – Expertenrat Hämorrhoiden – haemorriden.net. Ich habe idiopathische Arthritis mit einer leukopenie, also Immunschwäche. Aber laut Ärztin spielt das hier nicht mit rein. Das Stechen ist nur manchmal, dann aber so stark dass ich kurz echt richtig zusammen zucke und mich sammeln muss. Dafür "dauert" es nur ein, zwei Sekunden...
Kategorie: » Expertenrat Hämorrhoiden | Expertenfrage 24. 07. 2014 | 01:25 Uhr Vor zwei Wochen wurde bei mir eine HALRAR Op durchgeführt wegen Hämorrhoiden III-IV. Leider habe ich noch immer keinen OP-Bericht. Angeblich wurden 5 Hämorrhoiden umstochen. Nachblutung nach op wie lange je. Eine Woche lang hatte ich sehr starke und unangenehme Schmerzen, jedoch der Stuhlgang war tlerweile bin ich auch nicht mehr überzeugt, dass ich überhaupt Hämorrhoiden hatte, sondern eher vielleicht zirkuläre Marisken, die sich immer wieder füllten ( Analthrombosen) und dann schmerzhaft waren... Überbleibsel nach meiner dritten Schwangerschaft. Heute nun hatte ich einen plötzlichen schmerzfreien Abgang von Blut, koaguliert und in ziemlich großen Mengen (mindestens ein Becher voll). Ich war vor allem sehr erschrocken, und fuhr ins Kh; bei der Untersuchung (anal mit dem Finger) wurde gemeint, es sei nicht beunruhigend, solange es nicht wieder auftrete. Nun hatte ich abermals, wenn auch kleinere Mengen gestocktes Blut im WC. Kenne mich nicht aus und bin etwas beunruhigt.
Ansonsten wirst du wohl recht haben. Das dauert wahrscheinlich einfach noch. Ich habe einfach nur etwas Angst weil es schon die zweite OP war und die Ärztin meinte, dass man irgendwan die Fisteln nicht mehr mit Schleimhaut sondern mit einem Muskelstück aus dem Oberschenkel verschließen muss was dann ja ein Stoma sie meinte es sei ja alles erwischt worden dieses Mal:) Wahrscheinlich sollte ich mich einfach auf die Heilung konzentrieren und nicht auf "was wär wenn". Danke für deine Hilfe! Ich hoffe es geht dir gut und wünsche dir alles Gute! LG Dani » 25. 2018, 09:25 Hallo Dani, dann ist evtl die Leukopenie für den Abszess verantwortlich? Blutung nach Verödung möglich ? – Forum Hämorrhoiden – haemorriden.net. Tatsächlich hilft Ausduschen sehr gut, mehr braucht es nicht - auch gegen Brennen und Schmerzen - zuerst ist es fies, dann fühlt es sich richtig gut an. Es ist wichtig, eine möglichst natürliche Hautbesiedelzng zu haben, und die wird durch Seifen und Hitzestau und sonstige Dinge irritiert. Wenn Du eine leichte Salbe zur Not verwenden willst, könntest Du auch Elektrolytsalbe probieren, die stellt die physiologische Hautsituation etwas diese natürlich auch sehr individuell ist.
Fisteln sind einfach sehr hartnäckig und viele hier können ein Lied davon singen. Wenn Du keine Darmerkrankung hast, ist das schon mal sehr positiv als Voraussetzung. Ich drücke Dir die Daumen, dass es diesmal geklappt hat! (.. Klammern gesetzt, weil das ja nur eine Katastrophenphantasie ist: mit einem Stoma kann man sehr gut leben, nur die anderen sind erstmal irritiert. Außerdem wäre es bei Dir in dem Fall ja nur vorübergehend..... ) Die Stiche kenne ich auch, es sind einschießende Nerven, freue Dich, Dein Körper lebt! Mehr davon! Oder es sind kleine Narben, die mal ziehen. Man kann sie durch bewegen etwas dehnen, damit die mehr Elastizität bekommen. ISAR-M: Die Nachblutung. Deine Angst ist absolut verständlich und ja auch berechtigt, es macht keinen Sinn, sie wegzureden. Aber: Wahrscheinlich sollte ich mich einfach auf die Heilung konzentrieren und nicht auf "was wär wenn". Ja!!! Es wird werden, mit "Geduld und Spucke" hat meine Großmutter immer gesagt.... Danke, mir geht es soweit gut (mit Stoma, ich mag es und mein unkompliziertes Leben damit) Viel Glück für Dich!
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