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Das Stockholm-Syndrom beschreibt ein Phänomen, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu den Personen, die sie entführen, aufbauen. Dies kann bis hin zur Verliebtheit oder freiwilligen Unterwerfung und zu einer Art Allianz zwischen Opfer und Straffälligen führen. Wie lässt sich das Verhalten der Gefangenen erklären? © Getty Images/Tinnakorn Jorruang/EyeEm Es ist ein beliebtes Thema in Krimi-Filmen oder Serien: Die Opfer sympathisieren mit ihren Geiselnehmer*innen. In der Serie "Haus des Geldes" verliebt sich beispielsweise die Bankangestellte Mónica in den Einbrecher Denver und erhält von den Kriminellen sogar passenderweise den Decknamen "Stockholm". Schüssler Forum • Thema anzeigen - Konzentrationsschwierigkeiten. Die schwedische Miniserie Clark widmet sich dem Bankräuber Clark Olofsson, auf dessen Geschichte der Begriff Stockholm-Syndrom zurückgeht. Aber auch in der Realität kann das Stockholm-Syndrom immer wieder beobachtet werden. Was genau sind die Gründe dafür? Artikelinhalte im Überblick: Was ist das Stockholm-Syndrom?
Merkmale des Syndroms Herkunft der Bezeichnung Ursachen Folgen & Therapie Bekannte Beispiele Merkmale einer toxischen Beziehung Beim Stockholm-Syndrom handelt es sich um ein psychologisches Abhängigkeitsverhalten, bei dem Opfer ein positives Verhältnis und sogar Sympathie für den Aggressor entwickeln. Das Phänomen wird häufig bei Opfern von Geiselnahmen, Kriegsgefangenschaft oder Entführungen beobachtet. Die psychische Reaktion kann aber auch in Fällen von Kindesmissbrauch, sexuellem Missbrauch oder bei Mitgliedern von Sekten auftreten. Das Stockholm-Syndrom wird viel in den Medien diskutiert, allerdings handelt es sich nicht um einen wissenschaftlich fundierten Begriff. Schüßler-Salz Nr. 2 Calcium phosphoricum D6, 1000 St. - DocMorris. Die Störung wurde bisher in keinem diagnostischen und statistischen Leitfaden psychischer Störungen aufgeführt und kann nicht als eigenständige Erkrankung betrachtet werden. Vielmehr wird es als eine Reihe von emotionalen Aktivierungen angesehen, die für Personen nach besonders traumatischen Erlebnissen charakteristisch sein können.
Dies hat das Team nun belegt: Den Ergebnissen zufolge ist ein Biomarker, nämlich das Enzym Butyrylcholinesterase (BChE), schuld daran, dass Kinder im Schlaf aufhören zu atmen. Das Enzym ist für die Übertragung von Signalen im Gehirn mitverantwortlich und wichtiger Teil des Erregungswegs im Gehirn. Dies könnte der Grund sein, warum der Plötzliche Kindstod meistens im Schlaf auftritt. Bei den an SIDS gestorbenen Kindern war die Aktivität dieses Enzyms deutlich niedriger als bei der Vergleichsgruppe. Forscherin selbst von SIDS betroffen Carmel Harrington ist die Ursachenforschung ein persönliches Anliegen: Ihr eigener Sohn starb vor 29 Jahren am Plötzlichen Kindstod. Er war 2 Jahre alt, als er im Schlaf unerwartet gestorben ist. Eine Erklärung hatte niemand. Schüssler salze nummer 2 die. "Sie sagten nur, es sei eine Tragödie. Aber es war eine Tragödie, die sich nicht mit meinem wissenschaftlichen Verstand vereinbaren ließ", so Harrington. Die Wissenschaftlerin begann zu forschen und hat eine Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen, um ihre Arbeit zu finanzieren.