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): Hans Erich Nossack. Geben Sie bald wieder ein Lebenszeichen. Briefwechsel 1943-1956. Band 2: Kommentar. Frankfurt am Main 2001 Gabriele Söhling (Hrsg. Die Tagebücher 1943-1977. Band 3: Kommentar. 2. Auflage, Frankfurt am Main 2001 Joachim Szodrzynski: "Wenn ich jetzt nicht an die Oberfläche tauche, wird es nie geschehen. " Strategien von Schriftstellern zur Etablierung im literarischen Feld nach 1945. Hans könig münchen uli bauer. Am Beispiel von Hans Erich Nossack und Hans H. König. In: Ludwig Fischer, Klaas Jarchow, Horst Ode und Hans-Gerd Winter (Hrsg. ): "Dann waren die Sieger da. " Studien zur literarischen Kultur in Hamburg 1945–1950. Hamburg: Dölling & Galitz 1999 (Schriftenreihe der Hamburgischen Kulturstiftung, Bd. 9), S. 85–109. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Hans H. König in der Internet Movie Database (englisch) Hans H. König bei Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Vgl. Johann Caspar Glenzdorf: Glenzdorfs internationales Film-Lexikon. Biographisches Handbuch für das gesamte Filmwesen.
Jägerblut (1957), ebenfalls unter der Beteiligung von Edith Mill, blieb der letzte von ihm inszenierte Spielfilm. In der Folgezeit widmete sich König erneut der Schriftstellerei und veröffentlichte mehrere, der Unterhaltungsliteratur zuzurechnende Romane, darunter Legende der Leidenschaft und Der achte Himmel. Beide erschienen im Schneekluth-Verlag Darmstadt. Etliche seiner Romane, die er u. a. bei Bastei oder auch Kelter publizierte, erschienen unter dem Pseudonym Henry van Dam. [5] Mit seiner Ehefrau Käte (geb. Schwager) hatte König zwei Kinder: Ulrich (geb. König Hans in München ➩ bei Das Telefonbuch finden. 1949) wurde Regisseur ("Meister Eder und sein Pumuckl", "Gräfliches Roulette", "Büro, Büro", "Um Himmels Willen"). Der zweite Sohn Manfred wurde 1952 geboren und arbeitet als Restaurator. Hans H. König starb am 13. November 2003 in München.