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Haben Sie schon einmal beunruhigt Blut im Stuhl Ihres Hundes entdeckt? Kommt es häufiger vor? In der Regel ist Blut im Stuhl Ihres Hundes nichts, worüber Sie sich große Sorgen machen müssen, es ist das Ergebnis einer einfachen Störung, die in wenigen Tagen von selbst abheilt. In anderen Fällen liegt jedoch auch eine schwerwiegende Erkrankung vor, die unverzüglich behandelt werden muss. Wenn Sie Blut im Stuhl Ihres Hundes bemerken, sollten Sie in erster Linie versuchen, ruhig zu bleiben. Achten Sie auf andere Symptome, die Sie vielleicht bemerken, und kontaktieren Sie unbedingt Ihren Tierarzt, wenn Sie denken, dass etwas nicht stimmt. Werfen Sie einen Blick auf die folgenden Erklärungen, damit Sie eine bessere Vorstellung davon haben, was Sie erwarten können und was Sie beunruhigen sollte, wenn Ihr Hund blutigen Stuhlgang hat. Mögliche Ursachen für rotes Blut im Hundekot Wenn der Stuhl Ihres Hundes Blut enthält, das leuchtend rot ist, gibt es mehrere Erklärungen, die bedeuten, dass es keinen Grund zur Beunruhigung gibt.
Zum Teil können die Ursachen durchaus lebensbedrohlich sein und bei einem starken Blutverlust zum Beispiel mit einer Blutarmut (Anämie) einhergehen. Blut im Stuhl beim Hund: Bestimmung der Ursache Um eventuell erforderliche Behandlungsmaßnahmen festzulegen, muss der Tierarzt zunächst einmal die genaue Ursache für das Blut im Stuhl Ihres Hundes bestimmen. Zu diesem Zweck wird er Ihren Vierbeiner einer allgemeinen Untersuchung unterziehen, einige Bluttests durchführen und Sie zur bisherigen Krankheitsgeschichte des Vierbeiners befragen. Anhand der Ergebnisse der Bluttests sowie der Farbe des Blutes im Kot wird der Veterinär im nächsten Schritt weitere Untersuchungen durchführen. Bei rotem und damit frischem Blut wird er zum Beispiel eine rektale Untersuchung vornehmen und dabei unter anderem auch die Analdrüsen Ihres Vierbeiners überprüfen. Eine Ultraschalluntersuchung kann dabei helfen, Tumore im Verdauungstrakt zu finden, während für die Diagnose von Darmparasiten in erster Linie der Kot selbst untersucht werden muss.
Lässt sich trotz all dieser Maßnahmen keine genaue Ursache bestimmen, können darüber hinaus auch eine Biopsie oder eine Endoskopie notwendig sein. Blut im Stuhl beim Hund: Behandlung Wie ein Hund mit Blut im Stuhl behandelt werden muss, hängt vor allem von der genauen Ursache sowie vom Zustand des Vierbeiners ab. Leidet der Hund etwa an einer Entzündung der Analdrüsen, wird der Veterinär ihm vermutlich Antibiotika verordnen und die Analbeutel des Vierbeiners spülen. Zusätzlich kann eine geeignete Salbe, wie zum Beispiel Bellfor Analdrüsen Salbe, dabei helfen, die beanspruchte Haut am After zu pflegen. Bei einem Befall mit Darmparasiten wie Giardien oder Würmern wird der Tierarzt dem Hund hingegen ein Wurmkur verabreichen, während sich eine Darmentzündung oft durch den Wechsel zu einem besser verträglichen Futter, wie zum Beispiel Bellfor Hundefutter auf Insektenbasis, in den Griff bekommen lässt. In einigen Fällen kann es allerdings durchaus auch sein, dass sich die Ursache für den Blut im Stuhl des Hundes nur durch einen operativen Eingriff beheben lässt.
Einige dieser Krankheiten sind tödlich, daher muss Ihr Hund sofort von einem Tierarzt untersucht werden. Mögliche Ursachen für schwarzes Blut im Hundekot Schwarzes Blut im Stuhl Ihres Hundes kommt von weiter oben im Kanal, typischerweise in der Nähe des Bauches. Dies kann oft ein Signal für ein größeres Problem sein, das direkt von Ihrem Tierarzt behandelt werden muss.
Zudem ist im Falle eines starken Blutverlustes unter Umständen eine Bluttransfusion oder zumindest eine Flüssigkeitsinfusion erforderlich. Bellfor Hundefutter für Hunde mit Verdauungsproblemen Wenn Ihr Hund zu Verdauungsproblemen neigt, kann ein Umstieg auf ein besser bekömmliches Futter helfen. Wir haben für Sie zu diesem Zweck einige spezielle Futtersets zusammengestellt. Mit den darin enthaltenen Produkten können Sie Blut im Stuhl Ihres Hundes aufgrund der zahlreichen infrage kommenden Ursachen natürlich nicht vollständig ausschließen. Sie leisten aber in jedem Fall einen wertvollen Beitrag zu einer gesunden Verdauung sowie zur Vermeidung ernährungsbedingter Beschwerden. Futtersets für Hunde mit Verdauungsbeschwerden ansehen. Blut im Stuhl beim Hund: Prognose Die Prognose kann für betroffene Tiere ganz unterschiedlich ausfallen. In vielen Fällen sind die Heilungschancen bei frühzeitiger Behandlung sehr gut. Bei sehr schweren Erkrankungen oder zu spät ergriffenen Gegenmaßnahmen kann es allerdings durchaus auch sein, dass die Krankheit für einen Hund mit Blut im Stuhl tödlich verläuft.
Ein starker Blutverlust kann beispielsweise zu einer Anämie (Blutarmut) führen. Blut im Kot - Ursachenforschung durch den Tierarzt Zunächst wird Sie der Tierarzt bei einem Vorgespräch zur Krankheitsgeschichte befragen und bei Ihrem Hund eine allgemeine Untersuchung durchführen sowie verschiedene Bluttests vornehmen. Je nachdem welche Ergebnisse die Untersuchung des Blutes liefert und welche Farbe die Ausscheidungen des Vierbeiners haben, folgen dann weitere Untersuchungen. Ist der Kot rot und damit frisch, steht beispielsweise eine rektale Untersuchung, mit der unter anderem die Analdrüsen des Hundes kontrolliert werden können, an. Um Parasiten wie Würmer als Ursache für den blutigen Stuhl zu diagnostizieren, ist hingegen eine Untersuchung des Kots selbst sinnvoll, während eine Ultraschalluntersuchung beispielsweise dazu genutzt werden kann, nach Tumoren im Verdauungstrakt des Tieres zu suchen. Bleiben all diese Untersuchungen ohne Ergebnis, kann auch eine Endoskopie oder eine Biopsie (Gewebeentnahme) zur Bestimmung der Ursache erforderlich sein.
Antibiotika bringt eh die Darmflora aus dem Gleichgewicht und dann noch schön die Wurmkur...... Geh bitte zu einem anderen Tierarzt, er soll dir ein Mittel zum Aufbau geben. Und wie schon von den anderen geschrieben, würde ich Schonkost füttern. #5 Zitat von "LasPatitas" Wieso kann man das nicht gleichzeitig machen?! Ernst gemeinte ein Hund einen Wurmbefall hat und evtl. gleichzeitig einen bakteriellen sollen die Würmer erst bleiben und später behandelt werden oder wie? (nicht patzig gemeint, ich verstehe das nur nicht und finde deinen Tip gleich zu einem anderen TA zu gehen ohne die Hintergründe zu kennen etwas forsch) Ich hatte schon viele Hunde und die Erfahrungen haben mich gelehrt, dass jeder andere Ansprüche an die Ernährung hat. Mal legen sich Verdauungsstörungen durch eine Futterumstellung, ebenso können Fellprobleme abklingen. Schlanke Windhunde leiden nicht selten unter nervösen Störungen, wenn der Proteingehalt zu hoch ist; sie benötigen eher Kohlehydrate zur sofortigen Energiefreisetzung.