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"Ich habe Ihn wegen seiner Schüre geliebt" ein Zitat aus dem Film " Die letzte Nacht des Boris Gruschenko " von Woody Allen. Foto: Pixabay Schnüre, Seile und Schoten. Segler wissen um die Macht der Farbe. Schoten und fallen sind beim segeln topcat schulung verleih. Schüre gehören zum Leben. Da gibt es Schnürsenkel, Paketschnüre, Wäscheleinen, Fangleinen usw. Und im Wassersport geht ohne Schüre gar nichts. So gibt es auf Segelschiffen jede Menge an Schnüren, Schoten und Fallen: > Die Großschot – mit der das Großsegel dichtgeholt werden kann > Die Fockschot – mit der die Fock dichtgeholt werden kann > Die Spinnacker Schot – zum Bedienen diese voluminösen Vorsegels > das Cunningham (Vorliekstrecker) > die Mastrotation > der Unterliekstrecker > der Traveller > das Ruderblatt > das Schwert > die Fallen > das Trapez Alle beweglichen Teile sind auf Booten und Schiffen halt mit Schnüren verbunden. Da macht es Sinn, unterschiedliche Farben zu verwenden und auch die ein oder andere Klemme – wo die Schot dann durchläuft – zusätzlich zu beschriften. Ein schönes Bild habe ich hier von einem FD.
Jedes Fall läuft über Deck anders und nie den direkten Weg dementsprechend rechne ich genau zzgl. 1, 5 m Hand und 5% bei den Fallen die hinter dem Mast rauskommen und plus 10% bei den Fallen die vor dem Mast rauskommen. gruß Nico PS: Für meine Leinen zahle ich bei weitem nicht so viel und sie sind gute Qualität #9 Huhu, Vielleicht sollte man noch die max. Belastung der Seile mit rein nehmen um seine pers. Vorlieben besser einzuarbeiten? Schoten und fallen sind beim segeln mediterran de html. Hmmm... mir passte es bisher bei meinen Planspilen ganz gut, man muss nur die Segelflaeche wissen, dann das Tauwerk aussuchen und schon bekommt man die Vorgaben - moechte man dickere Fallen, oder duennere - einfach ueberschrieben und die richtigen Preise werden wieder rausgesucht. - Wenn die Laenge nicht passt eben ueberschrieben und wieder kommt der richtige Preis raus..... #10 Moin Nico, jau haste recht - Fallen laufen unterschiedlich und sind dadurch unterschiedlich lang. Bin mir nicht sicher ob man diese Vorgaben aus diesem grunde in so eine berechnung einbauen sollte oder ob da die pers Laengenberechnung nebenann einfacher ist.
:D[/quote]:frech1::frech1::frech1:natürlich aber wenn das Fall zu dick ist musste vorne drauf 1 Page 1 of 2 2
Je nach Größe des Segels kann der Wind dabei auf die Schot große Kräfte ausüben, die mit bloßer Hand nicht mehr zu bewältigen sind. Ist die Schot an einem Segelbaum befestigt, wie meist beim Großsegel von Yachten und Jollen, wird sie deswegen über einen Flaschenzug, eine " Talje ", bedient. Die Übersetzung beginnt bei einer doppelten – z. B. beim Laser – und kann bis zu einer siebenfachen Umlenkung gehen, mit 3 oberen und 4 unteren Rollen. Solche kommen bei kleineren Yachten zum Einsatz. Danach wird dieses System unpraktikabel, weil die benötigten Blöcke zu klobig werden und die Reibung zu groß wird, weswegen bei größeren Yachten die Großschot auf eine oder zwei Winschen gelegt und damit bedient wird. Regattayachten haben gelegentlich auch zwei unabhängige Taljen, eine für die Grobeinstellung mit Winschen und eine für den Feintrimm mittels eigentlichem Flaschenzug. Schoten und fallen sind beim segeln beim dsv. Die Großschottalje ist auf Jollen mit ihrem unteren Ende am Cockpitboden angeschlagen und wird vom Rudergänger bedient. Auf Regattaschiffen und Jachten ist der untere Taljeblock auf einer Travellerschiene verschiebbar befestigt.