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Inhalt Literaturnachweis - Detailanzeige Autor/in Giebel, Marion Titel Reisen in der Antike.
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Ismenodor, welcher in der Nähe des Cithäron, auf einer Reise – wenn ich nicht irre – nach Eleusis von Straßenräubern ermordet worden war, ächzte und stöhnte, und hielt seine Wunde mit den Händen zu: dabei rief er seinen kleinen Kindern, die er zurückließ, mit Namen, und schalt auf sich selbst, dass er verwegen genug gewesen wäre, auf eine Reise über den Cithäron und durch die im letzten Krieg verödeten Gegenden von Eleutherä, nur zwei Sklaven mit sich zu nehmen, da er doch fünf goldene Schalen und vier goldene Becher bei sich gehabt hätte. Gefahren des Reisens Belegt ist die Gefahr, die das Reisen bot, unter anderem durch folgende Inschrift, die sich auf zahlreichen römischen Gräbern finden lässt: "interfectus a latronibus", oder "deceptus a latrone" (vgl. CIL II 2968, CIL II 3479) Gefahren des Reisens Weitere Vorsichtsmaßnahmen waren – ähnlich wie heute – Reisen mit wenig Geld (vgl. Reisen in der Antike.. Seneca, epist.
Das ständige Reisen gehörte zum Berufsbild des römische mercator (Horaz, Ars poetica, mercator vagus – "der Kaufmann, der ständig unterwegs ist") Man unterschied: Seehandel (Küstenschifffahrt) Binnenhandel (dadurch vermehrter Ausbau der Straßen, Transport mit Wagen und Lasttieren) Die mercatores folgten gerne den römischen Legionen, um nach der Eroberung eines fremden Gebiets neue Märkte zu erschließen: At Suetonius mira constantia medios inter hostes Londinium perrexit, cognomento quidem coloniae non insigne, sed copia negotiatorum et commeatuum maxime celebre. (Tacitus, Annales, 14, 33) Festspieltourismus Rund um die Festspiele versammelte sich ein bunter Haufen an Händlern, besonders in den griechischen Spielstätten von Delphoi, Olympia, Korinthos und Nemea ging es turbulent zu. Reisen zur Römerzeit -. Auch in Rom kam es vor und nach den diversen Festspielen zu "Reise-Wellen" (Vgl. Cicero, Tusculanae Disputationes 5, 3, 9) Neben den Sportlern, so waren zu Festspielzeiten auch deren Angehörige, Trainer, Freunde und Bekannte, sowie Zehntausende von Zuschauern auf den Verkehrswegen des römischen Reiches unterwegs.
Wenn Sie nun die Nachricht "Oh no — pwned! " sehen, wissen Sie, dass sich Ihre Daten irgendwo im Netz – und wahrscheinlich auch in den Händen von Cyberkriminellen – befinden. Sichern Sie Ihre Accounts mit einem Passwortmanager In einem solchen Fall sind Sie gefordert: Zum einen können Sie von vornherein sicherstellen, dass Online-Gauner nichts mit Ihren Daten anfangen können. Das schaffen Sie, indem Sie für all Ihre Accounts unterschiedliche, sichere Passwörter nutzen. Zum anderen sollten Sie das betroffene Passwort natürlich sofort ändern. Ja – Passwörter können anstrengend sein. Kein Wunder also, dass Hilfsapps, wie zum Beispiel der Avira Passwortmanager, sich immer größerer Beliebtheit erfreuen. Generell gibt es jede Menge guter Gründe warum man einen Passwortmanager nutzen sollte. Laut einer von Avira durchgeführten Umfrage finden allerdings fast 50% die Möglichkeit Login-Informationen und Passwörter zu speichern am wichtigsten. Arbeitsunfall im Büro vermeiden – 7 Tipps. 3. Viren und Malware 1971 gab es das Internet noch nicht so richtig – selbst Heimcomputer waren noch eine absolute Seltenheit.
Aber nicht nur im Büro, auch auf den Gängen darf Verpackungsmaterial nicht gelagert werden. Nicht nur, dass durch die vollgestellten Gänge ein Unfallrisiko besteht, im Brandfall versperrt das brennende Material den Fluchtweg. Brandschutz-Tipps Regelmäßige Kontrolle von Büros und Gängen auf unnötiges Büromaterial und Kartonagen. Mitarbeiter anweisen, alte Ordner und Unterlagen zügig zu entsorgen. Die vier großen Gefahren beim Arbeiten am PC - Avira Blog. Bereitstellung von brandschutzfesten Aktenschränken, in denen die Mitarbeiter die Brandlasten wegsperren können, bis sie entsorgt werden. 5 – Fehlverhalten der Mitarbeiter Eine der häufigsten Brandursachen in Betrieben ist menschliches Fehlverhalten. Mitarbeiter, die Brandschutzvorschriften vorsätzlich missachten oder einfach nur fahrlässig – vielleicht auch aus Unwissenheit – handeln, sind oft Gründe für Bürobrände. Das häufigste Problem stellt allerdings das fehlende Gespür für die Brandgefahren dar, die uns täglich begegnen. So kann schon z. B. eine unbedacht auf dem Fensterbrett abgestellte Schneekugel zur Gefahr werden, wenn sie bei Sonneneinstrahlung wie ein Lupenglas wirkt.
Was sich schlimm anhört, hat eine simple Lösung: Laut dem amerikanische Computer Emergency Readiness Team (CERT) existieren für etwa 85 Prozent der Sicherheitslücken bereits Abhilfe, wenn sie bekannt werden. Wer die aktuellsten Updates installiert, reduziert demnach die Angriffsfläche seines Endgeräts drastisch. Damit das ohne Umschweife und das nervige Gesuche nach der neusten Version passieren kann, gibt es Programme wie den Avira Software Updater: Er alarmiert Anwender über veraltete Software und führt Updates automatisch durch.
Lampen, Computer, Steckdosen oder die Kaffeemaschine – am Arbeitsplatz begegnen einem viele verschiedene Elektrogeräte. Von diesen geht eine oft unterschätzte Gefahr aus. So sind nicht selten scheinbare Kleinigkeiten die Ursache für die Entstehung von Bränden. Wenn elektrische Betriebsmittel nicht regelmäßig auf ihre Funktionstüchtigkeit geprüft werden, bleiben schadhafte Isolierungen und Überbelastungen durch zu viele Geräte unentdeckt – und das führt im schlimmsten Fall zum Elektrobrand. Erfahren Sie, wie Arbeitgeber die Elektrosicherheit in ihrem Betrieb sicherstellen und so zu einem sicheren und risikofreien Arbeitsumfeld beitragen. Gefahren im büro full. Vorschriften zur Elektrosicherheit Es gelten unterschiedliche Rechtsvorschriften, die die allgemeinen Anforderungen an die Elektrosicherheit im Betrieb formulieren. Dazu zählen insbesondere: Die Betriebssicherheitsverordnung ( BetrSichV) Die DGUV Vorschrift 3 ( DGUV V3) Die Vorschrift VDE 1000-10 "Anforderungen an die im Bereich der Elektrotechnik tätigen Personen Die Vorschrift VDE 0105-100 "Betrieb von elektrischen Anlagen" Verantwortlichkeiten Die Verantwortung für die Elektrosicherheit liegt wie bei sämtlichen anderen betrieblichen Angelegenheiten beim Unternehmer.
Im Folgenden haben wir Ihnen weitere Ansatzpunkte für Ihre Gefährdungsbeurteilung zusammengestellt. Ansatzpunkte für Ihre Gefährdungsbeurteilung Achten Sie bei Ihrer Gefährdungsbeurteilung auf Ausdünstungen von Kunststoffgehäusen: Die leicht brennbaren Kunststoffgehäuse von Bürogeräten und Abdeckungen sind meistens mit einem Flammschutzmittel imprägniert. Manche dieser Mittel, die als Gas ausdünsten, stehen im Verdacht schädigend auf die menschlichen Hormone und auf die Nerven zu wirken. Auch das Krebsrisiko kann erhöht werden. Gefahren im büro. Achten Sie daher wieder auf das Gütezeichen der EU. Gefahr durch elektromagnetische Felder: Immer wieder wird darüber diskutiert, ob Geräte elektromagnetische Felder abstrahlen und diese biologische Auswirkungen auf den menschlichen Organismus haben, aber konkrete Antworten gibt es noch nicht. Wenn Sie sicher sein wollen, so kaufen Sie nur geprüfte Geräte. Gesundheitsrisiko durch Handy und Schnurlostelefon: Sie werden bei Ihrer Gefährdungsbeurteilung feststellen, dass die größte elektromagnetische Strahlung vom Handy und vom Schnurlostelefon ausgeht.
Dann fehlt nur noch ein Papier, das ungünstig liegt und Feuer fängt. Brandschutz-Tipps Die beste Maßnahme zur Brandvermeidung ist die Unterweisung der Mitarbeiter. Wenn die Beschäftigten für die kleinen alltäglichen Brandgefahren sensibilisiert sind, hat das ganze Unternehmen einen Mehrwert davon. In der obligatorischen jährlichen Sicherheitsunterweisung sollte der Arbeitgeber deshalb das Thema Brandschutz aufgreifen. Vorgefertigte Unterweisungsvideos enthält die "Unterweisungs-DVD: Verhalten im Brandfall". Zur Unterweisung der Mitarbeiter gehört aber auch die Vermittlung des richtigen Verhaltens im Brandfall. Besonders hilfreich ist es, Brandschutzhelfer auszubilden, die die anderen Mitarbeiter lotsen und sicher nach draußen bringen. Gefahren im Büro – Die häufigsten Unfälle im Büro | Prävention im Büro. Durch geschultes Personal können Unternehmen fehlerhaftes Verhalten der Angestellten als mit am häufigsten auftretende Brandursache vermeiden. Wichtig ist, dass alle Mitarbeiter wissen, wie sie sich im Brandfall verhalten müssen und niemand in Panik gerät.
B. dem Putz- oder Hausmeisterraum, in dem mit brennbaren Flüssigkeiten umgegangen wird, generell untersagt ist. Feuerarbeiten Feuerarbeiten wie Schweißen oder Schleifen finden zwar nicht alltäglich in Bürogebäuden statt. Dennoch ist diese Brandgefahr nicht auszuschließen, wenn Handwerker im Betrieb sind, um Reparaturarbeiten vorzunehmen. Brandschutz-Tipps Adventskränze mit echten Kerzen sollten Arbeitgeber im Büro generell verbieten – LED-Kerzen sind eine ungefährliche Alternative. Rauchen sollte in Gebäuden generell untersagt sein. Schweißarbeiten durch Fremdfirmen sollten durch den Brandschutzbeauftragten oder den Hausmeister kontrolliert werden. Offenes Feuer niemals unbeaufsichtigt lassen. Sollte es doch zu einem Brand kommen, kann dieser schnell unterbunden werden, wenn Sie die vorgeschriebenen Feuerlöscher bereithalten. 3 – Brennbare Stoffe Drucker In fast jedem Büro steht inzwischen ein eigener Drucker. Das ist nicht zuletzt deshalb nicht zu empfehlen, weil die Emission die Gesundheit der Beschäftigten beeinträchtigen kann, sondern auch, weil der Tonerstaub ein leicht entzündlicher Stoff ist.