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630 Meter Blick auf den Peña Foratata (2. 321 m) bei Sallent de Gallego Formigal, ein Wintersportort an der Nähe der Grenze zu Frankreich Blick vom Aussichtpunkt Circ de Pessons auf die Pyrenäen von Andorra Im Kreuzgang der Kathedrale La Seu in der Stadt La Seu d'Urgell Sportler in der Olympische Wildwasseranlage von La Seu Blick auf La Seu d'Urgell und die Sierra del Cadí im Hintergrund Auf dem Wanderweg Camí Vell von Queralbs nach Núria Das Sanktuarium von Núria mit dem Stausee auf 2. 000 m Höhe Die Bergbahn Cremallera zwischen Ribes de Freser und Núria Núria: Kinderspielplatz auf 2. 000 m Höhe in den Pyrenäen Die Kirche Sant Climent in Taüll (UNESCO-Weltkulturerbe) Estany de Llebreta im Nationalpark Aigüestortes i Estany de Sant Maurici Der Gebirgszug der Pyrenäen erstreckt sich über 430 km zwischen Mittelmeer und Atlantik. Reiseführer spanische pyrenäen frankreich. Der höchste Berg ist mit 3. 404 m Höhe der Pico de Aneto im Maladeta-Massiv. Das Gebirge mit seinen Natur- und Nationalparks ist vor allem im Sommer und Herbst eine schöne Region zum Wandern.
Travel Safe Tipps, um sicher zu reisen Aktuelle Nachrichten Nationalpark Ordesa y Monte Perdido © Turismo de Aragón none Die Pyrenäen zwischen Navarra, Aragonien und Katalonien erstrecken sich über mehr als 400 Kilometer. Die Gebirgskette verläuft horizontal als natürliche Grenze zwischen Spanien und dem restlichen Europa im Norden des Landes. Hochgebirge mit mehr als 200 Gipfeln mit über 3. 000 Metern Höhe, üppige Vegetation, zahlreiche Flüsse und viele, viele Dörfer an den Berghängen geben eine einzigartige Lebensweise preis. Ein Plan für jede Jahreszeit In den Pyrenäen gibt es immer etwas zu unternehmen. Ganz gleich, zu welcher Jahreszeit Sie reisen. Im Winter können Sie den Schnee mit Skifahren, Schlittentouren oder Schneeschuhwanderungen genießen. Reiseführer spanische pyrenäen karte. Insgesamt 15 Skistationen wie Baqueira-Beret, Formigal oder La Molina/Masella bieten Pisten für jedes Alter und Können inmitten einer der schönsten Landschaften Spaniens. Der Frühling und Sommer ist die Zeit des Wanderns über einen der vielen Wanderwege durch die Pyrenäen wie dem rund 400 Kilometer langen GR 11 oder durch die beiden Nationalparks der Region, Aigüestortes i Estany de Sant Maurici in Lleida oder Ordesa y Monte Perdido in Huesca, wo Sie Tiere wie den Bartgeier, Auerhahn oder Gämsen bewundern können.
Reiseführer Spanien: Die Pyreanäen Die Pyrenäen sind das rund 430 km lange Grenzgebirge zwischen Frankreich und Spanien. Sie bestehen aus zwei etwa gleich langen Gebirgsketten, die sich vom Golf von Biscaya und im Osten vom Cap Cébère kommend im Bereich des Vall d'Aran überlappen. Das Vall d'Aran wird vom Port de Bonaigua überbrückt, wodurch diese beiden Gebirgsketten verbunden werden. Geografie Die Pyrenäen werden unterteilt in die westlichen oder atlantischen Pyrenäen, die Hoch- oder Zentralpyrenäen und die östlichen Pyrenäen. Der Bereich der Hochpyrenäen erstreckt sich im Westen vom Port de Canfranc bis zum Vall d'Aran im Osten. Höchster Berg ist der Pico d'Aneto im Maladetta-Massiv mit 3404m. Es gibt rund zweihundert Gipfel über 3000m in den Pyrenäen. Spanische Pyrenäen: Sehenswürdigkeiten und Tipps für Touristen. Die höchsten Berge sind auch noch vergletschert, wenn auch seit etwa 1920 ein starker Rückgang der Gletscher zu beobachten ist. Der ehemals sehr beeindruckende Ossoue-Gletscher am Vignemale hat viel von seiner einstigen Größe verloren.
Im Vergleich zum Grand Canyon ist es hier jedoch wesentlich grüner. Bestseller Nr. 1 Der Aigüestortes i Estany de Sant Maurici liegt in der autonomen Region Katalonien. Mit seiner Höhenlage von zumeist über 1. 000 Metern ist dieser Nationalpark ideal für ausgedehnte Bergtouren geeignet. Durch die großen Höhenunterschiede haben sich innerhalb des Nationalpars verschiedene Landschaften und Ökosysteme gebildet. So finden sich Laub- und Nadelwälder ebenso wie idyllische Weiden und steile Felsformationen. Während der Eiszeit sind zahlreiche kesselförmige Täler entstanden, die im Sommer mit Wildblumen übersät sind. Zum Schutz der Natur ist das Zelten, Jagen oder Fischen in den Nationalparks nicht gestattet. Wer eine mehrtägige Wandertour durch die Pyrenäen plant findet jedoch eine große Zahl von Berghütten zum Übernachten. Höchsten Gipfel der Pyrenäen Von den 18 spanischen Berggipfeln über 3. 000 Metern befinden sich die meisten in Pyrenäen. Pyrenäen: Gipfel-Hopping in Spanien - [GEO]. Am höchsten ist mit 3. 404 Metern der Pico de Aneto.
Die Pyrenäen erstrecken sich auf einer Länge von fast 450 Kilometern vom Atlantik zum Mittelmeer und bilden so eine natürliche Grenze zwischen Frankreich und Spanien. Die wilde und nahezu unberührte Bergwelt lädt mit ihren steile Felsen, tiefen Schluchten sowie einer einzigartigen Flora und Fauna zu ausgiebigen Wanderungen und Klettertouren ein. In den Nationalparks lebt eine große Zahl von gefährdeten Tieren wie Braunbären oder die vom Aussterben bedrohte Ginsterkatze. Dazu haben die in Europa selten gewordenen Bartgeier hier ihr größtes Brutgebiet. Nationalparks der Pyrenäen In den Pyrenäen gibt es insgesamt drei Nationalparks, zwei davon auf der spanischen Seite. Der älteste davon ist der Ordesa y Monte Perdido, welcher bereits 1917 angelegt wurde. Er erstreckt sich auf einer Fläche von 156 km2 in der autonomen Gemeinschaft Aragonien. Reisefuehrer spanische pyrenean restaurants. Hier befindet sich unter anderem der seit 1997 zum UNESCO Weltkulturerbe gehörende 3. 355 m hohe Monte Perdido. Die tiefen Schluchten mit ihren bizarren Felsformationen erinnern an den Grand Canyon und lassen Besucher ehrfürchtig erstarren.