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Dorandir wird vom Uralten Somnus attakiert, dem Wächter des Tränenteiches und Versunkenen Tempels. Schnell absitzen und kampfbereit machen; ein kurzer Kampf. Bereits nach wenigen Sekunden liegt Somnus mir zu Füßen. Da es von hier aus nur mehr ein kurzer Weg bis zum Tränenteich ist, gehe ich den restlichen Weg zu Fuß. In diesem See liegt der versunkene Tempel von Atal'lai. Schon oft hat Dorandir diesen Ort besucht. Kategorie:Sümpfe des Elends | WoWWiki | Fandom. Zuletzt immer wieder als "Bodyguard" für seine kleinen Twinks. Dorandir erinnert sich in einem Buch etwas über den Tempel und seine Vergangenheit gelesen zu haben: "Vor mehr als tausend Jahren wurde das mächtige Reich der Gurubashi von einem gewaltigen Bürgerkrieg auseinandergerissen. Eine einflussreiche Gruppe trollischer Priester, die als die Atal'ai bekannt waren, wagten den Versuch, einen uralten Blutgott namens Hakkar der Seelenschinder zu beschwören. Obwohl ihr Plan vereitelt und die Priester letztenendes verbannt wurden, zerbrach das Reich und kollabierte, da der Krieg sämtlichen inneren Zusammenhalt zwischen den Klans zerstört hatte.
Jene Trolle, welche Hakkar ihre Loyalität zusagten, wurden als Hakkari bekannt und konnten alsbald Siege gegen Gnolle, Murlocs und andere Trolle verbuchen, welche sich Hakkar widersetzen wollten. [3] Während die Zandalari die Ausdehnung der Gurubashi zunächst begrüßten, dämmerte ihnen, dass ein Wesen wie Hakkar niemals gesättigt wäre und somit letztlich alle Trolle in den Untergang stürzen würde. Sie segelten in die Östlichen Königreiche und verbündeten sich mit jenen Gurubashi, welche sich den Plänen der Hakkari ebenfalls widersetzen. Die Atal'ai, eine Gruppierung der fanatischsten Anhänger Hakkars, planten wiederum, Hakkar leibhaftig nach Azeroth zu beschwören. Gemeinsam mit ihren Verbündeten stürmten die Zandalari die Hauptstadt Zul'Gurub und konnten Hakkars Anhänger schließlich nach mehreren blutigen Kämpfen besiegen. Suempfe des elands le. Gemeinsam beschlossen sie, wachsam zu bleiben, da Hakkar nicht besiegt sondern lediglich von der physischen Ebene verbannt worden war. [3] Einigen Anhängern Hakkars gelang die Flucht aus Zul'Gurub und sie ließen sich schließlich in den Sümpfen des Elends nieder, wo sie im Geheimen einen großen Tempel für ihren Blutgott errichteten, den Tempel von Atal'Hakkar.
Vielen herzlichen Dank!