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Besonders in das Dickicht der sozialistischen Floskeln bringt Manne alias Kordon Licht" Astrid Braun, ddp "Doch trotz aller persönlichen Betroffenheit bleibt Kordon seiner Rolle als Chronist treu und verzichtet völlig auf Groll und Larmoyanz. 800 Seiten für ein Jugendbuch? Keine ist zu viel! Und was heißt überhaupt Jugendbuch. Jeder Erwachsene wird 'Krokodil im Nacken' mit ebenso viel Freude und Gewinn lesen. " bonus "Ein bewegend und authentisch erzähltes Stück Zeitgeschichte, das auch jungen Leserinnen und Lesern einen aufrüttelnden Zugang zur jüngsten Vergangenheit vermitteln kann" Frau & Mutter "Hier liegt eine so hervorragende 'Einführung' in die deutsche Geschichte zwischen 1945 und 1973 vor, dass es sich lohnt, sie für lesetüchtige Schülerinnen und Schüler bereit zu halten. " Praxis Geschichte --This text refers to an out of print or unavailable edition of this title. Über den Autor und weitere Mitwirkende Klaus Kordon, geboren 1943 in Berlin, war Transport- und Lagerarbeiter, studierte Volkswirtschaft und unternahm als Exportkaufmann Reisen nach Afrika und Asien, insbesondere nach Indien.
Auf den Tag genau vor 19 Jahren ist die Berliner Mauer gefallen. Unter dem Druck des eigenen Volkes musste die DDR-Führung die Grenzen zur BRD und Westberlin öffnen. Zuvor hatten bereits hunderttausende das Land auf teils abenteuerlichen Wegen verlassen. Einer von ihnen war Klaus Kordon, der im Jahr 1973 nach missglückter Flucht und einjähriger Haft von der BRD freigekauft wurde und ausreisen durfte. Knapp 30 Jahre nach dem Verlassen der DDR und gut zwölf Jahre nach der Grenzöffnung arbeitet der mittlerweile hoch dekorierte Autor dieses Abenteuer in einem Roman auf und nennt diesen "Krokodil im Nacken". Die Grundzüge der Geschichte sind schnell erzählt: Manfred Lenz sitzt in Zelle 102 im Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen in Untersuchungshaft. Gemeinsam mit seiner Frau Hannah und den beiden Kindern Silke und Michael hatte er mit falschen Pässen über Bulgarien in die BRD fliehen wollen. Doch die Familie wird festgenommen, Lenz von Frau und Kindern getrennt. Nach einigen Tagen bangen Wartens folgen Vernehmungen, nach Monaten schließlich das Urteil vor Gericht und ein Jahr nach der Festnahme die Ausreise in die BRD.
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Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Cookie akzeptieren Weitergeleitet von der vergriffenen Originalausgabe "Ein spannendes Werk über das zweigeteilte Deutschland. " Sender Freies Berlin Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen, Zelle 102. Hier sitzt Manfred Lenz. Seine Frau Hannah ist ebenfalls inhaftiert, ihre Kinder sind im Heim untergebracht worden. Ein missglückter Fluchtversuch aus der DDR hat die Familie auseinandergerissen. Die Zeit im Gefängnis bedeutet Einsamkeit, Schikanen und endlose Stasi-Verhöre. Der große Roman erzählt mit bestechender Authentizität deutsch-deutsche Zeitgeschichte. Die gekürzte Ausgabe umfasst jene Kapitel, in denen die Stasi-Verhöre und das Leben im Strafvollzug geschildert werden. Mit einem ausführlichen Nachwort des Autors.
Ereignisse, die die Welt veränderten, schildert Ramona hier aus ihrer Sicht: die Besetzung der Botschaft in Prag, die Montagsdemonstrationen, die Bekanntgabe der Reisefreiheit und der Fall der Mauer. Aber auch ihre ganz private Welt ist beeinflusst vond er Politik: ihre Ausbildung, ihre zu Hause und eben auch ihre Liebesgeschichte mit Jürgen, den sie im Urlaub in Ungarn kennenlernt. Der Roman basiert auf den Tagebucheinträgen der Autorin Barbara Bollwahn und wirkt dadurch besonders eindringlich und authentisch. Sehr zu empfehlen! Barbara Bollwahn: Der Klassenfeind + ich Thienemann, Taschenbuch bei Carlsen Jugendroman - empfohlen ab 15 Jahre - Zeitspanne 1986-1989