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Das wird Ihnen nicht gelingen. Die Ausrüstung Die meisten Nichtjäger wissen in der Regel nicht, was Mann oder Frau bei der Jagd tragen sollte. Daher ist es wichtig, dem Gast genau zu erklären, wie der Ansitz verlaufen wird und was er tragen sollte. Denken Sie daran, dass es selbst im Mai manchmal noch empfindlich kalt werden kann. Nichts ist schlimmer, als bei dem ersten Ansitz zu frieren wie ein Schneider. Daher gilt es, lieber eine Fleecejacke oder Decke mehr als zu wenig mitzunehmen. Sollte der Gast keine passende Bekleidung besitzen, dann sollten Sie ihm welche leihen oder beschaffen. Hochsitz Wählen Sie einen Hochsitz mit schönem Ausblick aus. Setzen Sie sich im Zweifel ein paar Tage vorher dort an, um Wild zu bestätigen. Jagen für Nichtjäger – Fragen und Antworten – KRAUTJUNKER. Denn sichere Wildbeobachtung trägt zum Erfolg der Aktion 'Gemeinsam Jagd erleben' bei. Sie wollen Ihren Gast ja nicht drei Stunden auf einen blanken Acker schauen lassen. Prüfen Sie vor dem Ansitz alle Sprossen und Stützen auf ihre Sicherheit! Im Zweifel lieber reparieren oder einen anderen Hochsitz wählen.
#jaeben18 (Quelle: Hönig/privat) Angefangen hat das Ganze mit dem Wurf der Welpen im vergangenen Jahr. Sie sind im November zur Welt gekommen, es war kalt und die Hündin - es war ihr erster Wurf - hat sich so toll um ihre Welpen gekümmert, dass ich total begeistert war. Als sie ein paar Wochen alt waren, sind sie vom Hauswirtschaftsraum in den Zwinger umgezogen. Sie waren in einer großen Kiste mit vielen Decken untergebracht. Damit die Mutter mal etwas entspannen konnte, habe ich mit den Kleinen gespielt. Das ging dann über in die Hand zwicken, an der Kleidung ziehen und da ich Brillenträgerin bin, musste ich diese unbedingt in Sicherheit ablegen. Es ist ein wunderschönes Gefühl das Aufwachsen dieser Welpen mitzuerleben und ich habe mich von der ersten Stunde an in den weißen Punktehund verliebt. Dadurch habe ich viel über die Hundeausbildung gelernt, denn die Hündin hat einige Prüfungen (u. a. Dr. Kleemann) erfolgreich bestanden. Des Weiteren habe ich die Revierarbeit kennen und schätzen gelernt.
30 Uhr ging es raus zum Morgenansitz. Anschließend stand ein Pirschgang auf dem Programm, dessen Abschluss eine feldmäßige "Brotzeit" auf dem schönsten Aussichtspunkt des Reviers bildete. Das Wildbret-Grillen stellte den Tagesausklang dar. Einen Journalisten-Kollegen mit ins Revier zu nehmen, ist nicht ohne Risiko. Selber will man sich schließlich auch keine "Vorgaben" machen lassen, wie man eine Sache "finden" soll. Was also, wenn der Schuss nach hinten losgeht? Etwas nervös war ich daher schon, wie der Artikel ausfallen würde. Umso mehr freute ich mich über das Ergebnis (Artikel online abrufbar, siehe Link unten). Wie weit bei meinem Pirschbegleiter die Auseinandersetzung mit dem Thema Jagd geht, merkt man nicht nur seinem Beitrag an. Mittlerweile ist Florian nicht mehr Lokalredakteur in Deggendorf, sondern für seinen bisherigen Arbeitgeber, die "Passauer Neue Presse", als Redaktionsleiter der Wochenzeitung "Am Sonntag" tätig. Als ich ihn anlässlich der Preisverleihung angerufen habe, teilte er mir mit, dass er ernsthaft darüber nachdenke, einen Ausbildungskurs für die Jägerprüfung zu absolvieren.