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Es gilt aber auch, daß insbesondere Kinderkrankheiten geringe Risiken haben, wenn sie normal durchgestanden werden und ein kompetenter Arzt das Kind begleitet, evtl. Komplikationen sofort behandelt. Die Bücher von Frau Petek-Dimmer sind eine große Hilfe bei der Entscheidung: Impfen - ja oder nein! Ach ja, da hat doch jemand in Kommentaren zu den vorhergehenden Rezensionen, einen Link eingestellt zu angeblich 140 Sünden der Autorin. Dabei handelt es sich um eine Seite, die grundsätzlich alles madig macht, was nicht der Medizinwissenschaft entspringt, derer gibt es mehrere. 9783905353013: AEGIS Impuls. Ein Forum für Impfproblematik und neue Wege in Gesundheit, Medizin und Gesellschaft: Nr 1 - AbeBooks: 3905353016. Meine Frage: wer bezahlt den Kommentierer und diese Webseite? Dort werden die von der Medizinwissenschaft aufgestellten und UNbewiesenen angeblichen Fakten allerdings nicht thematisiert - wäre wohl auch etwas viel verlangt, sich selbst anzuklagen, nicht wahr?
Derartige Beispiele gibt es viele. Doch zurück zu den Kindern: das Neugeborene hat noch kein Immunsystem ausprägen können. Sein einziger Schutz sind die Abwehrstoffe, die es mit der Muttermilch erhält. So kann das Baby ganz langsam ein Immunsystem entwickeln, was naturgemäß Zeit braucht. Und genau in dieser Phase wird es mit Impfstoffen regelrecht bombardiert. Eine Belastung mit der es nie und nimmer fertig werden kann. Folge ist zwangsläufig, daß die Entwicklung des Immunsystem durch extreme Überlastung anfängt verrückt zu spielen. Belegte Auswirkungen sind Infektanfälligkeit bzw. Amazon.de:Customer Reviews: Kritische Analyse der Impfproblematik - Band 1: Ein Kompendium über die wahre Natur der Impfungen, ihre Pathogenität und Wirkungslosigkeit. das Immunsystem weiß nicht mehr wogegen es zuerst vorgehen soll, Allergien und Asthma sind weitere Folgen, insoweit belegt, als deren enorm angestiegene Fallzahlen mit der Ausweitung der Impfpraxis korrelieren. Doch ich denke, daß allein der gesunde Menschenverstand einem sagen muß, daß eine derartige Häufung von Impfseren für jeden Organismus eine schwere Belastung darstellt. Kommt dann noch ein kleiner Infekt dazu, den ein gesundes, intaktes Immunsystem kaum bemerken würde und gleich im Keim ersticken könnte, kommt es zur schweren Krankheit, weil das Immunsystem total überlastet ist.
Der Seminargebühr für 3 Tage einschließlich Kaffeepausen und Mittagessen beträgt 325 Euro inkl. MWSt. Es ist möglich, nur den Vortrag von Frau Petek-Dimmer am Samstagnachmittag von 16. 00 – 18. 30 Uhr zu buchen. Hier wird eine Gebühr von 35 Euro inkl. MWSt erhoben. Der Eintrittspreis für den Samstagabend Vortrag für das interessierte Publikum außerhalb des Seminars beträgt 5 Euro inkl. Dieses Seminar wird von der "Bayerischen Ärztekammer" als Fortbildungs-Seminar anerkannt. Dieses Fortbildungsseminar findet vom 14. – 16. Juli 2006 im Bürgersaal in Ergolding (bei Landshut) statt. Nähere Informationen erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung. Zeitlicher Ablauf: Freitag 9. 00 Uhr bis ca. 18. 00 Uhr, Samstag 8. 30 Uhr bis 18. Impf-kritik.de - Anita Petek-Dimmer verstorben. 30 Uhr, Sonntag 8. 30 Uhr bis 13. 00 Uhr. Es gelten die üblichen Stornobedingungen.
Das alles wie Ihre ganze Krankheit hat sie mit Standhaftigkeit und Würde ertragen. Aus ihrem stets gelebten tiefen Glauben konnte sie sagen, dass sie vor dem "Leben drüben" keine Angst zu haben brauchte. Ihre Sorge galt bis zu ihrem Ende dem Wohlergehen ihrer Familie und ihrem großen Anliegen. Wir alle wissen, dass eine ganz große Frau unserer Zeit von uns gegangen ist. Dr. Kritische analyse der impfproblematik de. Johann Loibner, am 8. September 2010 Weitere Links: "Das war Anita" Vortrag von Anita Petek-Dimmer auf der AZK Feb. 2008 Webseite von Anita Petek-Dimmer
Und aus den Büchern von Frau Petek-Dimmer geht hervor, daß die Impfstoffe OHNE Adjuvantien gar keine Immunreaktion hervorrufen, oder: ohne Adjuvantien ändert sich nach der Impfung am Antikörpertiter nichts. Werden aber Adjuvantien hinzugefügt, dann steigt der Antikörpertiter sprunghaft an und dieser Titer ist für die Zulassung als Impfstoff das einzig maßgebende Kriterium. Beweist der Impfstoffhersteller, daß der Antikörpertiter nach der Impfung ansteigt, hat er ausgesorgt. Nun meine eigenen Gedanken dazu: wenn das Serum selbst den Titer nicht steigen läßt, was bewirkt es dann überhaupt? Belegt das nicht ganz einfach, daß die Impfung gemäß gängiger medizinischer Ansicht von Antikörpern wirkungslos ist? Und wenn nur die Adjuvantien (so giftige wie Thiomersal bzw. Kritische analyse der impfproblematik van. Quecksilber, Aluminium, chemische Öle usw. ) den Antikörpertiter steigen lassen, dann frage ich ganz ketzerisch: Warum sollen unsere Kinder gegen Quecksilber, Aluminium, chemische Öle usw. geimpft werden? Und eine nicht zu unterschätzende Gefahr ist, daß diese Giftstoffe ins kindliche Gehirn gelangen.
Je mehr Antikörper einer Art sich nach einer bestimmten Impfung bilden (Antikörpertiter), umso wirksamer ist sie demnach. Nun, auch dies ist immer noch nur eine Theorie und wurde mittels Studien noch nie belegt. Diese Theorie ist so weit verbreitet, daß sie gar nicht mehr hinterfragt wird, aber der tatsächliche, wissenschaftliche Beweis, daß dem so ist, wurde noch nie vorgelegt. Bekanntlich braucht man nur etwas oft genug zu wiederholen (selbst Lügen) bis es als Tatsache geglaubt wird. Tatsächlich entstehen Antikörper im Körper, die irgendetwas Fremdes angreifen, aber was genau das ist, kann nicht bestimmt werden, bleibt unbekannt. Diese Information ist wichtig für den folgenden Abschnitt. In den Impfstoffen sind heutzutage, noch mehr als früher, viele äußerst giftige Hilfsstoffe enthalten und seit es die Nanotechnologie gibt, in Form derart winziger Partikel, daß sie die Blut-Hirnschranke überwinden und ins Gehirn vordringen können. Als Sammelbegriff heißen diese Stoffe Adjuvantien - d. Kritische analyse der impfproblematik mit. h. sie sollen die Bildung von Antikörpern fördern.
Abbildung: CDC [public domain] via Wikimedia Macht die Impfung gegen Röteln Sinn? (ht) Röteln sind eine harmlose Kinderkrankheit und können in der Regel naturheilkundlich/homöopathisch gut begleitet werden. Wie bei anderen Kinderkrankheiten auch, ist im Zusammenhang mit Röteln oft ein körperlicher, geistiger und seelische Entwicklungssschub zu beobachten. Hierzu gibt es jedoch bisher nur Einzelbeobachtungen. Um Eltern zur Rötelnimpfung insbesondere ihrer Töchter zu motivieren, wenden Hersteller und Behörden die sogenannte Furchtappellstrategie an. Im Jahr 1941 wurde erstmals im Zusammenhang mit einer Rötelnerkrankung der schwangeren Mutter eine Rötelnembryopathie des Säuglings beobachtet. Das Risiko einer Schädigung des Ungeborenen durch eine Rötelninfektion während der Schwangerschaft ist auch das Hauptargument für die Impfung von Mädchen. Die Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) zum Risiko einer Rötelnembryopathie sind jedoch uneinheitlich. Zitat 1: "Während der ersten 12 Schwangerschaftswochen ist die Gefahr eines CRS bei einer Rötelninfektion der Mutter sehr hoch.