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31. Mär. 2021, 12:01 Uhr Der Stadtrat hatte der Pensionskasse Stadt Winterthur (PKSW) nach einer öffentlichen Ausschreibung den Zuschlag erteilt. Die unterlegene Partei hat gegen diesen Entscheid nun aber Beschwerde beim Verwaltungsgericht des Kantons Zürich erhoben. Die Ausarbeitung eines neuen Kreditantrags an den Grossen Gemeinderat zur Sanierung der Kasse verzögert sich deshalb um mehrere Monate. Mitte März 2021 gab der Stadtrat bekannt, dass die eigenständige Pensionskasse Stadt Winterthur (PKSW) den Zuschlag nach einer öffentlichen Ausschreibung erhalten habe (Medienmitteilung vom 11. März). Pensionskasse stadt winterthur umwandlungssatz der. Zwei Pensionskassen hatten zuvor ein Angebot eingereicht. Die Angebote wurden durch die mit der Durchführung der Ausschreibung beauftragte Firma aufgrund vorgängig festgelegter Kriterien bewertet. Wichtigste Kriterien waren der Preis und die Risikofähigkeit. Beim Preis wurden die einmaligen Kosten (Übernahme der laufenden Renten, Ausfinanzierung der Pensionskasse etc. ) sowie die jährlich wiederkehrenden Kosten für die Beiträge an die Pensionskasse berücksichtigt.
Der UWS wird ab 2017 von 6. 4% in 0. 2%-Schritten bis ins Jahr 2022 auf 5. 4% gesenkt. Für Neueintritte gilt ab dem 1. 2017 ein UWS von 5. 4%.
Der Zinssatz liegt bei 2, 25 Prozent. Der Stadtrat soll, in Absprache mit dem Stiftungsrat der PKSW, aber vorzeitig aussteigen können. Die 144 Millionen Franken dienen der Nachfinanzierung der laufenden Renten. Diese wurden in dieser Höhe nicht vom Stiftungsrat sondern noch von der Stadt versprochen, vor der Verselbständigung der Pensionskasse. Die Stadt stehe zur ihrer Verantwortung aus der Vergangenheit, betonte Künzle. Pensionskasse Stadt Winterthur - Keine einseitige Sanierung zu Lasten der Steuerzahler - Forum Winterthur. Die restlichen rund 66 Millionen Franken des Sanierungsbedarfs müssen Arbeitgeberin und Arbeitnehmende erbringen. Der bisherige Beitrag bleibt daher voraussichtlich bis ins Jahr 2024. RADIO TOP Beitrag zur Sanierung der städtischen Pensionskasse: audio Parteien von links bis rechts sind unzufrieden über die geplante Sanierung der städtischen Pensionskasse Winterthur. Den Einen ist der Betrag mit dem sich die Stadt beteiligen will zu tief, den Anderen zu hoch. Die neusten Pläne der Stadt kommen in der Winterthurer Politik nicht gut an. Parteien von links bis rechts kritisieren das Vorhaben zur Sanierung der Pensionskasse.
Im Überobligatorium gelten keine politisch vorgegebenen Parameter. Die Pensionskassen können die Leistungsgrösse generell nach freiem Ermessen festlegen. Angespart wird überobligatorisches Guthaben mit Sparbeiträgen auf Lohnanteilen über der BVG-Lohngrenze von zurzeit 85'320 Franken oder mit höheren Altersgutschriften als gesetzlich vorgegeben. Sammelstiftungen mit Vollversicherungsdeckung wenden ein Kapitalsplitting an. Sie gewähren unterschiedliche Konditionen auf das obligatorische und überobligatorische Guthaben an. Pensionskasse stadt winterthur umwandlungssatz zurich. Die überobligatorischen Umwandlungssätze wurden sie bereits auf unter 5 Prozent reduziert. Im Vergleich zu den teilautonomen Sammelstiftungen haben die Vollversicherer zusätzlich zum Gesetzgeber die eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) im Nacken, welche mit Argus Augen die Umwandlungssätze kontrolliert. Sie interveniert zügig, wenn sie mit den Leistungsversprechen der Vollversicherer nicht einverstanden ist. Viele teilautonome Sammelstiftungen wenden einen umhüllenden Umwandlungssatz an, der für das gesamte Kapital gilt und tiefer als der BVG-Mindestumwandlungssatz ist.
80% Profond 6. 60% Revor 6. 00% Sammelstiftung Vita 6. 00% SKMU (Sammelstiftung BVG der KMU) 6. 97% 6. 73% Stiftung Abendrot 6. 00% Swiss Life Sammelstiftung 2. 20% Swisscanto 6. 20% Tellco pkPRO 6. 00% Transparenta (Sammelstiftung für berufliche Vorsorge) 6. 20% ugz (Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich) 6. 10% UWP 5. 80% Valitas (Sammelstiftung BVG) 5. 80% Bâloise-Sammelstiftung für die obligatorische berufliche Vorsorge 6. 12% 6. 90% BVG-Sammelstiftung Swiss Life 6. 41% Helvetia Sammelstiftung für Personalvorsorge 6. 36% 6. 91% Pax, Sammelstiftung BVG 6. Beschwerde gegen Zuschlagsentscheid für die PK-Winterthur – Vorsorgeforum. 32% 6. 24% Sammelstiftung BVG der Allianz Suisse Lebensversicherungs-Gesellschaft 6. 07% BVK 4. 86% 4. 85% 4. 85% *Seit dem 1. 1. 2019 gilt bei der ordentlichen Pensionierung bis 600'000 CHF ein UWS von 6. 8%. Ab 600'000 CHF gilt ein UWS von 5. 2%. **Bei der ordentlichen Pensionierung gilt 2018 bis 800'000 CHF ein UWS von 6%, darüber ein UWS von 5. 3%. 2019: 5. 7% resp. 5%. *** Für Versicherte mit Eintrittsdatum vor dem 1. 2017 gibt es eine Übergangslösung.
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Rentenversprechen die Löcher reissen Jeder Versicherte spart für sich selber– dies ist die Grundlage des Vorsorgesparens in der beruflichen Vorsorge. Mit den geleisteten Sparbeiträgen während des Erwerbslebens und den Zinsgutschriften der Pensionskasse bildet sich jeder einzelne sein eigenes Alterskapital. Nach der Pensionierung dienen die Renten aus der ersten und zweiten Säule für den Lebensunterhalt und decken rund 60 Prozent des letzten Lohnes ab. Zusehends zerfällt jedoch dieses gesteckte Leistungsziel. Pensionskasse stadt winterthur umwandlungssatz hamburg. Die steigende Lebenserwartung sowie das anhaltend tiefe Zinsniveau schmälern die zukünftigen Renten folgenschwer. Mit dem Umwandlungssatz wird aus dem Altersguthaben die jährliche Altersrente berechnet. Der Mindestumwandlungssatz von 6. 8 Prozent schreibt vor, wie das Altersguthaben im Zeitpunkt des ordentlichen Rentenalters in der obligatorischen beruflichen Vorsorge in eine Rente umzurechnen ist. Ein Alterskapital von 500'000 Franken wird in eine jährliche Rente von 34'000 Franken umgewandelt.