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Zwar hat ein Skeletonschlitten keine Bremse, aber passieren kann außer ein paar blauen Flecken nur wenig. Das liegt in erster Linie am Schlitten. Der Sportlers liegt auf einem sehr schweren Gerät (zwischen 33 und 43 kg, je nach Körpergewicht) und das nur wenige Zentimeter über dem Eis. Der Schwerpunkt liegt also unterhalb des Körpers und kann so im Falle eines Sturzes, und das kommt am Anfang schon ein Mal vor, niemals auf den Sportler fallen und ihn so verletzen. Gleichzeitig hat der Sportler aber auch im Falle eines Sturzes die Möglichkeit, sich am Schlitten fest zu halten und sich wieder auf das Gerät zu ziehen. Das erspart den evtl. schmerzhaften Eiskontakt. Sollte dies nicht funktionieren und man verliert sein Gerät, fährt dieses ohne Sportler die Bahn weiter, und der Fahrer steigt, nachdem er ein paar Meter auf dem Eis gerutscht ist, aus der Bahn. Eis hat keine Balken, somit kann man nirgendwo dagegen fahren. Im schlimmsten Fall holt sich der Sportler leichte Abschürfungen, die aber meistens in Form von kaputter Kleidung auftritt.
Platz 1 für Grotheer. In der zweiten Runde des Skeleton-Weltcups der Männer in Innsbruck gewinnt der Thüringer das Rennen. Doch den ersten Platz muss er sich mit zwei Mitstreitern teilen. Auch Matt Weston aus Großbritannien und Wengqiang Geng aus China führen mit einer Gesamtzeit von 1:46, 04 Minuten ins Ziel. Olympia-Norm erreicht Der gute Auftakt in den Olympia-Winter setzt sich für Grotheer damit fort. Der 29-Jährige erfüllt dadurch nach Platz drei auf derselben Bahn am vergangenen Wochenende bereits die Olympia-Norm des Bob- und Schlittenverbandes für Deutschland (BSD). Grotheer übernahm zudem die Führung in der Gesamtwertung. Axel Jungk wurde bei seinem 50. Weltcupstart Fünfter, Alexander Gassner landete auf einem enttäuschenden 21. Platz und war im zweiten Lauf nicht mehr dabei. Tina Hermann startet am Nachmittag Am Freitagnachmittag (14:30 Uhr) starten die Skeleton-Pilotinnen um Weltmeisterin Tina Hermann (Königssee) in die zweite Runde des Weltcups. Bundestrainer Christian Baude war mit dem Skeletonauftakt vor einer Woche an gleicher Stelle nur mit den Männern zufrieden.
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Was die Tirolerin, die im Winter mit ihrem speziellen Rodelschlitten mit bis zu 145 km/h bäuchlings und mit dem Kopf voran durch den Eiskanal jagt, mit Arbeitsschutz zu tun hat? "Gerade in der Werkstatt wird bei uns viel beim Material geschweißt, geflext, wir haben zudem scharfe Kufen. Und im Eiskanal selbst ist Sicherheit natürlich auch oberstes Gebot", betonte die 32-Jährige, die erst im März mit Akt-Fotos im Playboy nicht nur die Wintersport-Fans begeisterte. Einen Mexiko-Urlaub gönnte sich Flock, am 30. Mai geht's mit der Saison-Vorbereitung los. Der Höhepunkt? "Die WM in Sankt Moritz. "