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Asi mit Niwoh - Die Jürgen Zeltinger Geschichte Nachrichten Trailer Besetzung & Stab Pressekritiken FILMSTARTS-Kritik Blu-ray, DVD Bilder Musik Trivia Ähnliche Filme Bewerte: 0. 5 1 1. 5 2 2. 5 3 3. 5 4 4. 5 5 Möchte ich sehen Kritik schreiben Inhaltsangabe FSK ab 12 freigegeben Regisseur Oliver Schwabe stellt mit seinem Dokumentarfilm das Kölner Original Jürgen Zeltinger in den Mittelpunkt, der mit seiner "Zeltinger Band" in den 1980er Jahren Lou Reed und die Ramones auf Kölsch coverte. Doch mit seiner Band coverte er nicht nur die Größen der Musikindustrie, sondern schuf mit Titeln wie "Sozialamt" und "Asi mit Niwoh" eigene sozialkritische Werke, die bis heute von seinen Fans mitgesungen werden. Angefangen als Straßenmusiker, bezeichnet sich Jürgen Zeltinger auch als Prolet, Spinner, Tunte, aber vor allem als Rebell - All diese Facetten machten ihn zu einer Ikone Kölns, der eine ganze Generation geprägt hat und sich dabei immer treu blieb. Oliver Schwabe zeichnet Zeltingers Werdegang nach, begleitet ihn auf Tour, zeigt altes Live-Material und lässt auch Freunde und Weggefährten wie den Gründer der Kölschrock-Band BAP Wolfgang Niedecken oder Schauspieler Heiner Lauterbach zu Wort kommen.
ZELTINGER BAND - Asi mit Niwoh (Live aus der Groove Bar) - YouTube
1988: Weder Mensch noch Tier 1989: Ich bin ein Sünder 1992: Solo Plaat (als Zeltinger) 1993: Asi mit Niwoh – Das Beste aus 15 Jahren 1993: Rares für Bares 1994: Scheiße! 1996: Faktor Z 2002: Freunde für's Leben 2003: Voila! Leck ens am Arsch 2003: Kölsch Jeföhl – De Plaat solo 2005: Mit nacktem Arsch und Rock 'n' Roll 2006: Alter Wein in neuen Schläuchen 2008: Geschmack, Charakter, Zeltinger (30 Jahre Wahnsinn in Vollendung) (Doppel-CD) 2008: Nur Kölsch und Schnaps (The Best Of The Rest) 2010: Die Rückkehr des Retters 2014: Avjespeck! (als ZELTINGER/KLEIMANN) 2017: Krank! Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Jürgen Zeltinger: Die Zeltinger-Story – Chronik einer Jagd, Köln: Förtner & Kroemer 1988, ISBN 3-924366-65-9 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Website der Zeltinger Band (benötigt Flash Player) Werke der Zeltinger Band Zeltinger Band im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von Jürgen Zeltinger Zeltinger Band im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Elf / Slime (Das Interview nach WWM),, 27. Januar 2011 ↑ Interview mit Zeltinger,, abgerufen am 29. April 2016
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Im Sommer 1994 erschien mit Scheiße ein Album, mit dem die Band zu ihren Ursprüngen zurückkehrte. Auf der CD, produziert von Gitarrist Holger Obenaus und Thomas Hauptmann, singt Zeltinger unter anderem im Duett mit Walter Bockmayer den Waggershausen -Titel Zu nah am Feuer. Aus dem Album wurde der Titel Du bist Scheiße als Single ausgekoppelt. Im selben Jahr spielte die Zeltinger Band den Titel Ene Mene La le Lu ein, der auf der Kölner Kompilation Pänz un Bänds un Rock un Roll bei EMI erschien. 1995 erklärte Jürgen Zeltinger die Band für aufgelöst. Tatsächlich schieden allerdings nur Bassist Norbert Zucker, Gitarrist Holger Obenaus, Schlagzeuger Markus Ulrich aus der Zeltinger Band aus. Zeltinger macht jedoch weiter und holte zwei alte Bekannte in die Band zurück: Alex Parche und Robby Vondenhoff, den Bass übernahm T. S. Crusoe. Kurze Zeit später schied auch noch das letzte neben H. J. Zeltinger verbliebene Gründungsmitglied Ralf Engelbrecht aus der Band aus. Neben Alex Parche spielte nun Ulf Häusgen an der Gitarre.