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Biblische Schatzkammer precious 19:5, 6 Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein. … 7:6-8 Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott, Dich hat der HERR, dein Gott erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind. … 14:2 Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott; und der HERR hat dich erwählt, daß du sein Eigentum seist, aus allen Völkern, die auf Erden sind. 26:18 Und der HERR hat dir heute zugesagt, daß du sein eigen Volk sein sollst, wie er dir verheißen hat, so du alle seine Gebote hältst 32:9-14 Denn des HERRN teil ist sein Volk, Jakob ist sein Erbe. … Psalm 135:4 Denn der HERR hat sich Jakob erwählt, Israel zu seinem Eigentum. Maleachi 3:17 Sie sollen spricht der HERR Zebaoth, des Tages, den ich machen will, mein Eigentum sein; und ich will ihrer schonen, wie ein Mann seines Sohnes schont, der ihm dient. Titus 2:14 der sich selbst für uns gegeben hat, auf daß er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das fleißig wäre zu guten Werken.
Nein ganz im Gegenteil. David bekennt mit diesem Vers, wie herrlich und gut Gottes Werke sind und nicht wie wunderbar toll er ist. Der Fokus in diesem Satz liegt keineswegs auf dem Menschen, sondern auf Gottes Größe. David möchte sich hier nicht seiner selbst rühmen, sondern die Größe Gottes in den Vordergrund stellen. Was sagt die Bibel eigentlich über uns? In der Schrift heißt es: "Keiner ist gerecht - nicht ein ist klug; keiner fragt nach Gott. Alle haben sich von Gott abgewandt; alle sind für Gott unbrauchbar geworden. Keiner tut Gutes, auch nicht ein Einziger. " - Römer 3, 10-12 Die Bibel spricht davon, wie schlecht wir eigentlich wirklich sind. Paulus, der die Briefe des NT's verfasst hat, bezeichnet sich selbst als den größten Sünder. Wie können wir dann von uns behaupten, dass wir so toll und wundervoll gemacht sind? Was ist die Hauptbotschaft des Evangeliums? "Du bist wundervoll und einzigartig. Jesus ist gestorben, weil er dich so sehr liebt und dich braucht. Außerdem ist er für dich gestorben, damit du ein großartiges Leben haben kannst. "
01. Vielleicht kennst Du mich nicht, aber ich weiss alles über Dich. (Die Bibel, Psalm 139, 1) 02. Ich weiss, wann Du Dich setzt und wann Du aufstehst. (Psalm 139, 2) 03. Alle Deine Wege sind mir bekannt. (Psalm 139, 3) 04. Sogar die Haare auf Deinem Kopf sind gezählt. (Matthäus 10, 29-31) 05. Denn ich habe Dich nach meinem Bild geschaffen. (1. Mose 1, 27) 06. Ich kannte Dich, noch bevor Du empfangen wurdest. (Jeremia 1, 4-5) 07. Ich habe Dich erwählt, als ich die Schöpfung plante. (Epheser 1, 4. 11) 08. Du warst kein Fehler. (Psalm 139, 15) 09. Ich habe festgelegt, wann Du geboren werden solltest und wo Du leben würdest. (Apostelgeschichte 17, 26) 10. Du bist wunderbar gemacht. (Psalm 139, 14) 11. Ich habe Dich im Leib Deiner Mutter geformt. (Psalm 139, 13) 12. Ich bin Dir falsch dargestellt worden von denen, die mich nicht kennen. (Johannes 8, 41) 13. Ich bin nicht weit weg und zornig, sondern der vollkommene Ausdruck der Liebe. Johannes 4, 16) 14. Es ist mein Verlangen, Dich mit Liebe zu überschütten.
"Weil du teuer, wertvoll bist in meinen Augen und ich dich lieb habe, so werde ich Menschen hingeben an deiner statt und Völkerschaften anstatt deines Lebens. " ( Jesaja 43, 4) Hier wird uns Gottes Liebe zu seinem eigenen irdischen Volk beschrieben. Seine Wertschätzung für Sein eigenes Volk ist so groß, seine Liebe so unbeschreiblich, dass Er sein eigenes Volk vom Gericht verschonen wird und stattdessen zukünftig über andere benachbarte Völker das Gericht bringen wird. Diesen Vers dürfen wir aber auch gut und gerne auf uns anwenden und kommen dabei nicht umhin an das stellvertretende Opfer unseres Herrn Jesus zu denken, den Gott an unserer Stelle gerichtet hat. So groß ist Seine Liebe zu uns, so wertgeachtet sind wir in Seinen Augen (nicht in uns selbst), dass Sein Sohn in das Feuer des Gerichtes Gottes gehen musste, in dem es keine Form der Abmilderung gab. Denk einmal an das Passahlamm, das nicht "gekocht" werden durfte, sondern am "Feuer gebraten" werden musste. ( 2. Mo 12) Der Herr Jesus hat auch keine Abmilderung, keine Hilfe oder Unterstützung im Gericht von einem heiligen Gott erlebt.
Wir stehen so vor Gott in dem ganzen Wert und der Wohlannehmlichkeit seines Sohnes. Die Liebe Gottes brauchte keinen Grund, uns zu lieben. Und den gab es bei uns auch nicht. Gott liebt uns, weil er Liebe ist. Sie ist sein Wesen. Und er wollte Gegenstände haben, an denen er diese Liebe offenbaren konnte. In seiner Liebe hat er uns gerettet, und in seiner Liebe führt und trägt er uns bis ans Ziel. Das ist die Beurteilung Gottes! Wir würden es nicht wagen, das von uns zu sagen oder zu denken. Aber weil Gott es sagt, dürfen wir es im Glauben erfassen. Er liebt uns, wir sind teuer und wertvoll in seinen Augen! Was ist unsere Antwort auf diese Liebe? Leben wir für ihn in ganzer Hingabe. Ehren wir ihn durch Gehorsam. Öffnen wir unseren Mund zum Zeugnis in dieser Welt und zur Anbetung seines Namens. Quelle:
Da müssen es schon Vater und Mutter ihrem Kind sagen, die Großeltern dem Enkel, der Mann seinem heranwachsenden Jungen und die Mutter der pubertierenden Tochter. Für Gott sind wir wertvoll Uns modernen Menschen täte es gut, wieder zu entdecken, welche Aussage die Bibel zu diesem Zusammenhang macht. Die verschiedenen Schriftsteller der Bibel sprechen von dem Wert des Menschen an sich. Er ist gegeben unabhängig von der Leistung, dem Einfluss oder dem Besitz eines Menschen. Ob ein Mensch gesund oder krank, jung oder alt, begabt oder schwach begabt ist, spricht nicht für oder gegen seinen Wert. Dieser besteht, weil Gott jeden einzelnen Menschen gewollt und ins Leben gerufen hat. Er ist von Gott geschaffen. Allein sein Leben ist schon ein Ausdruck der Zuwendung und der Zustimmung Gottes. Er ist als solcher wertvoll und bedeutend. Der Mensch in der Bibel staunt über die hohe Wertschätzung, die er durch Gott erfährt. So sagt z. B. der Psalmbeter: "Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitest hast: was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? "