actionbrowser.com
7. November 2020 Rekordauszeichnung im Rheingau - Drei Mal 100 Punkte von Robert Parker und James Suckling für das Weingut Eva Fricke. Eva Fricke Foto: Weingut Eva Fricke/Markus Bassler Fotos: 1 / 1 Die 2019er Weine der Riesling-Spezialistin begeistern die international anerkannten und renommierten Weinkritiker James Suckling sowie Robert Parker auf allen Ebenen und erreichen gleich drei Mal die Höchstpunktzahl 100 – eine Premiere im Rheingau. So wurde zuerst die 2019 Lorcher Krone Riesling Trockenbeerenauslese von Robert Parker mit 100 Punkten ausgezeichnet, 99 Parker-Punkte gab es für die 2019 Lorcher Kapellenberg Riesling Trockenbeerenauslese. Der US-amerikanische Weinkritiker lobte dabei besonders die Reife, das runde Aroma und die Energie der Trockenbeerenauslese 2019. Auch James Suckling schwärmt vom Jahrgang 2019 aus deutschen Anbaugebieten in den höchsten Tönen und vergibt sowohl an Eva Frickes 2019 Lorcher Krone als auch an ihre 2019 Lorcher Krone Riesling Trockenbeerenauslese jeweils 100 Punkte.
Heute Morgen hat Robert Parker seine Bewertungen für den Jahrgang 2011 in Bordeaux auf seiner Website veröffentlicht. Das Ergebnis überrascht angesichts seiner früheren Kommentare: "Der Jahrgang ist viel besser, als ich ursprünglich dachte... " Der amerikanische Weinkritiker vergleicht ihn mit 2001 und 2008. Vernichtend ist sein Urteil über Lafite und Pétrus. veröffentlicht die wichtigsten Bewertungen. Überraschenderweise hat weder das Rechte noch das Linke Ufer bei Parker die Nase vorn. Auf beiden Ufern der Gironde gibt es in 2011 laut Parker einige sehr gute und viele unspektakuläre Weine. Erste Fassproben hatte er bereits im Februar gekostet. Im April hat er alle Weine nachverkostet. Sein zusammenfassendes Urteil: "Der Jahrgang ist viel besser, als ich ursprünglich dachte und könnte am Ende dicht bei 2001 und 2008 liegen. " Erste Twitter-Kommentare auf die Parker-Bewertungen zeigen, dass dessen überraschend freundliches Urteil über den zwiespältigen Jahrgang 2011 als kleine Sensation empfunden wird.
Ebenso einmalig: 1996er Château Lafite-Rothschild (besser als der gerühmtere 98er! ) und 2000er Château Lafleur (endlich mal wieder ein Bordeaux mit Zukunftspotenzial). Wenn etwas 100 Punkte verdient, dann sicher diese unvergleichlichen Gewächse. Einzig 1990er Château Beauséjor-Duffau (wirkt mittlerweile gezerrt) und der 2000er Château Cheval-Blanc enttäuschten ein wenig. Doch wie hielt sich Kalifornien und Australien in der Phalanx dieser Giganten? Und in wie weit ist (der eventuell patriotische) Robert Parker hier verlässlich? Viele dieser Übersee-Gewächse sind aus der Weltspitze mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Vielfach in Preis und Qualität dem "good old Europe" sogar überlegen. Und in der Spitze? Chapeau! Ein 1986er Shiraz Penfolds Grange hätte sogar 101 Punkt verdient, wenn es so etwas gäbe. Ein australisches Meisterwerk, ein Shiraz-Monument, neben dem die meisten Rhône-Weine verblassen. Ganz zu schweigen von dem "Jahrhundertwein" aus Kalifornien: der 1974er Martha's Vineyard von Heitz.
67 CHF / Einheit Von Sonderaktionen ausgeschlossen 2e cru classé - - - Rot 1'570 CHF inkl. 261. 67 CHF / Einheit 1er grand cru classé "A" - - - Rot 4'450 CHF inkl. 741. 67 CHF / Einheit 5e cru classé - - - Rot 300 CHF inkl. 300 CHF / Einheit 540 CHF inkl. 540 CHF / Einheit 2e cru classé - - - Rot 360 CHF inkl. 360 CHF / Einheit 1er cru Supérieur - - - Weiss 1'660 CHF inkl. 553. 33 CHF / Einheit 1er grand cru classé "A" - - - Rot 6'060 CHF inkl. 1'010 CHF / Einheit 5e cru classé - - - Rot 300 CHF inkl. 300 CHF / Einheit 1er cru classé - - - Rot 3'240 CHF inkl. 1'080 CHF / Einheit 1er cru classé - - - Rot 1'290 CHF inkl. 1'290 CHF / Einheit 1er cru classé - - - Rot 5'180 CHF inkl. 863. 33 CHF / Einheit Parzellenauswahl - - - Rot 1'420 CHF inkl. 473. 33 CHF / Einheit 1er grand cru classé "B" - - - Rot 910 CHF inkl. 910 CHF / Einheit 1'810 CHF inkl. 1'810 CHF / Einheit 1er cru classé - - - Rot 2'350 CHF inkl. 783.