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In Zeiten der Kontaktbeschränkung fehlen uns andere Menschen. Menschen, die wir mögen und gerne um uns hätten. Hier ein Brief, der diesen Gefühlen Ausdruck gibt. Teile ihn, wenn du jemandem sagen willst: "Ich vermisse dich. " Du fehlst mir. Ich merke es immer wieder: Ich vermisse dich. Natürlich verstehe ich völlig, dass der Abstand wichtig ist! Ich will dich nicht schädigen. Auch mich selbst nicht und niemanden sonst. Aber du sollst wissen, dass ich dich vermisse. Es ist einfach etwas Anderes, einander direkt in die Augen sehen zu können. Einander besuchen dürfen. Sich zu umarmen, einander Alltägliches zu erzählen, gemeinsam zu lachen. Ganz selbstverständlich zusammen zu sein. Wir waren uns nicht bewusst, wie kostbar der Kontakt ist Kennst du das: Es fällt erst jetzt so richtig auf, wo das Zusammensein fehlt. Wir können telefonieren und schreiben, uns auf Video sehen. Und trotzdem, es ist nicht dasselbe. Zusammensein ist eben live! Deine Art zu reden, unsere Gespräche und Nähe. Wie du Witze machst und wenn wir einfach etwas unternehmen.
Sorge körperlich für dich. Genug Essen und genug Schlaf. Ein bisschen Bewegung trotz allem. Und sorge seelisch für dich. Ich hoffe, dass du dich gut beschäftigen kannst, auch Pausen machst. Dass du vielleicht irgendein Projekt hast, etwas, das deine Aufmerksamkeit positiv fesselt. Eine Anregung. Lass mich wissen, was ich für dich tun kann. Wenn du Hilfe brauchst. Und lass uns füreinander auch in der Distanz da sein. Ich will dir einfach sagen: Ich vermisse dich Du fehlst mir. Irgendwann können wir uns wieder treffen. Wir bleiben in Verbindung. Die Verbundenheit ist immer da. Manchmal kann ich sie einfach so spüren. Mach es gut! Wir hören uns. Alles Liebe Deine Jana Neuer Artikel: Trotz allem frohe Weihnachten im Coronawinter Mir sehr wichtig mein persönlicher Bericht: Bloggerin nach Covid-19 ("Leichter Verlauf") Artikel zur Coronakrise Warum Empowerment der neue Megatrend ist Corona-Krise: Was kommt auf uns zu und wie gehen wir damit um? [Resilienz erhöhen] Coronavirus: Kurve abflachen.
Liebe(r)..., Worte können nicht ausdrücken, was ich für Dich empfinde. In der vergangenen Zeit habe ich gemerkt, wie viel mir an Dir liegt und wie sehr ich Dich liebe. Eine Zukunft ohne Dich, mein Herz, kann ich mir schon lange nicht mehr vorstellen und ich möchte unendlich viel Zeit mit Dir verbringen. Verbringen wir die Nächte getrennt, vermisse ich Dich unendlich und kann kaum einschlafen. Du bist meine Stütze, mein(e) beste(r) Freund(in) und der Teil von mir, der mir immer gefehlt hat. Mit Dir habe ich herausgefunden, was wahre Liebe ist. Und wenn Du nicht bei mir bist, fühle ich mich nicht komplett. Lass uns einfach zusammen sein und die gemeinsame Zeit genießen. Dein(e)...
Seite 14 Liebesbrief an einen Unbekannten Sehnsucht Schmerzen Verlorene Hoffnung Verdammt ich kann nicht mehr Seite 15 Ich hasse dich, Granit, so sehr! Heimliche Liebe Ich bitte um Aufklrung Seite 16 Und pltzlich war es Liebe... Nur fr dich Liebesbrief an den Menschen den ich so sehr liebe und vermisse Nur Pech in der Liebe! Hilfe! Seite 17 Ich brauche dich... / von Greekgirl Juir - ich will dich nie verlieren / von Chika Warum gibst du uns keine Chance? / von Kurdin Was soll ich dir sagen? / von Kurdin Abschiedsbrief / von Sonnenschein Seite 18 Bitte komm zurck / von thforever An Sebastian / von thforever Ungewissheit / von Elvira Vielleicht... (fr Timo) / von CrazyDreamerin Deine Worte / von Jaggi Liebesbrief an einen unbekannten Typ / von Babbe Seite 19 Wie kann das sein? / von Angel 3 Ich liebe dich! / von Hoffen Nein / von Svenja Liebeskrank / von Chrissie Seite 20 Dich zu lieben ist nicht einfach / von ~EvI~ Mit dir gefallen / von Lisa Fr meinen Tiger / von Sarah Lieber Andreas ICH LIEBE DICH / von Blackdevil Schmerz / von Conny Der Liebesbrief / von _Koglerin_ Seite 21 My Love / von Mike Mller Wenn man gegen Gefhle nichts machen kann!
Alles wäre so schwierig. Wir beide in einer festen Beziehung. Mehr oder weniger glücklich. Du sagtest, du hättest Gefühle für mich. Willst dich aber nicht in meine Beziehung drängen. Wir haben beide versucht, das mit uns zu unterdrücken. Es funktionierte nicht! Wir trafen uns heimlich, Nachts, gingen spazieren. Hielten uns fest, redeten und fingen uns auf wenn es uns schlecht ging. Irgendwann kamen wir uns auch körperlich näher. Ein wahres Feuerwerk der Gefühle! Sowas wie mit Dir habe ich vorher noch nie erlebt. Mit der Zeit wurden die Gefühle immer stärker. Doch das machte es nicht leichter. Dann, irgendwann, ganz plötzlich, kam er... Der Tag X! Sie ging und Du suchtest meine Nähe. Immer, ständig, rund um die Uhr waren wir zusammen. Dennoch gab es ihn, diesen anderen Mann in meinem Leben. Er wusste von uns, er wusste, wenn ich Nachts nicht da war, lag ich in deinen Armen. Ich war ehrlich zu ihm, doch er sagte immer, er wolle mich nicht verlieren. Ich saß zwischen den Stühlen. Wusste nicht, was ich tuen sollte.
Du warst am Ende nicht mehr du selbst. Du warst die wandelnde Erinnerung an längst vergangene Zeiten, wusstest aber nicht mehr was vor 10 Minuten war. Ich weiß, dass es für dich besser war zu gehen. Aber es tut jeden Tag aufs neue weh, dass du nicht mehr da bist. Dein Lachen, deine Lebensfreude - alles fehlt.
Dann, ganz plötzlich tauchte sie wieder auf! Sie, die Frau von der Du dich kurz vorher, wegen mir vielleicht sogar, getrennt hattest! Nun ist sie wieder bei Dir. Und ich habe immernoch ihn an meiner Seite! Wie konnte ich bloß so feige sein? Warum habe ich nie den Anfang zu einem richtigen Gespräch gemacht? Warum war ich so krank, meine große Liebe fallen zu lassen? Warum quäle ich mich selber so? Warum stehe ich mir immer selber im Wege? Seit einigen Wochen schreiben wir uns wieder. Haben uns zweimal getroffen. Haben gesprochen, über das Passierte, haben gelacht, gekuschelt, waren zärtlich zueinander, sehr zärtlich. Es war besser als die Male davor. Viel vertrauter. Und wieder einmal fiel kein einziges Wort über uns beide. Wir haben wohl einfach den Moment genossen. Die Kerze auf dem kleinen Nachttischchen, deine Körperumrisse im Schummerlicht. Deine Fingerspitzen, die zärtlich über meine Taille geglitten sind, während ich *beep* in deinem Arm lag. Immer, wenn ich nach Hause ging stand ich da.