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Joined Mar 21, 2007 · 18, 726 Posts Discussion Starter · #1 Jul 15, 2013 Hier nun mal einen eigenen Thread für die Gegend um die Wilhelmstraße, wo die besagten Plattenbauten stehen im alten Regierungsviertel. #2 Jul 15, 2013... Als Platte sehen sie sicherlich ganz in Ordnung aus, aber wie GEwinnen schon sagt, erinnern die Bauten eher an Beispiele des Sozialen Wohnungsbaus, die in Vorortlage zu finden sind und nicht mitten im Herzen einer Hauptstadt. Wenigstens werden sie bald von der Masse (bis auf die Sicht vom Holocaust-Mahnmal) nicht mehr zu sehen sein. Neubau wilhelmstraße berlin.de. Trotzdem wäre es geil wenn dort ein Viertel mit Patzschkes und Townhäusern entstünde. Seine Vorschläge für die Leipziger Straße könnte er ja ein paar Meter weiter nördlich (? ) realisieren: Das, meine Damen und Herren, ist Architektur, die dem Zentrum des wiedervereinten Berlins würdig ist. #3 Quelle und ©: Hemprich Tophof Architekten Hierbei handelt es sich ja erstmal nur um den Plattenbaublock auf der östlichen Seite der Wilhemstraße, Wilhemstraße 56-59.
Die Abstufungen nach oben hin sind ja schön und gut, aber einen richtigen Dachabschluss gibt es dann nicht. Der ist ein wenig lieblos. Und was ist das in der Mitte des Baus für eine seltsame Dachkonstruktion? Neubau wilhelmstraße berlin berlin. Passt irgendwie nicht so zum Rest. Insgesamt ist es allemal besser als die momentane Situation und man hat durchaus gute Ansätze gefunden, die mir auch gefallen. Nur gibts, wie überall anders auch, eins zwei Dinge, die man hätte weglassen oder anders machen können.
Aber um auch den Patschke-Kitsch zu verhindern, sollte man sich mit dem Abriss Zeit lassen, und Stück für Stück vorgehen. "Parschke-Kitsch verhindern"... warum denn das? Die Entwürfe sind doch grandios, bevorzugst du lieber brutalistische Architektur wie am Leipziger Platz? :dunno: Joined Aug 28, 2010 · 1, 595 Posts Die Grafik ist wohl sehr kontrastreich. Erfahrungsgemäß fällt das Ergebnis in der Realität etwas nüchterner aus. Joined May 18, 2011 · 61 Posts Brutalismus am LP? An der Wilhelmstraße in Mitte entsteht "The Wilhelm" | entwicklungsstadt berlin. Von welchem Gebäude redest Du? #13 Feb 9, 2014 Um die Diskussion mal hierher zu leiten... Durch das Leipziger12 wird sicherlich in Zukunft auch verstärkt die Diskussion bezüglich der Bauten an Wilhelmstraße und rundherum in den Mittelpunkt geraten. Bilder von mir, ©Ludi Wann kommt eigentlich mal der Abrissbagger für die Tschechische Botschaft?? Schandfleck!! Man könnte die Ecke als "Vorplatz" inzenieren und den Botschaftsbau als Solitär auf diesem erhalten. Dazu müsste man dann noch die Nordkoreanische Botschaft eines Tages ersetzen durch eine neue Blockrandbebauung, die sich hinter der tschechischen Botschaft mit dem Komplex Wilhelmstraße Ecke Leipziger Straße verbindet.
Umstrittenes Projekt: Wird so viel Bürofläche noch benötigt? Der voluminöse Bau ist nicht unumstritten, da Kritiker des Projekts bemängeln, dass der durch die Corona-Krise befeuerte Trend zum Home Office zu wenig berücksichtigt wird und möglicherweise ein Bürokomplex entsteht, dem nach seiner Fertigstellung Ende der 2020er Jahre entsprechender Leerstand drohen könnte. Das bereits bestehende Gebäude, das Detlev-Rohwedder-Haus, wurde 1935 von den Nationalsozialisten als Sitz des Reichsluftfahrtministeriums errichtet. Neubau wilhelmstraße berlin mitte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es in der DDR als Haus der Ministerien genutzt. Hier wurde am 7. Oktober 1949 die Deutsche Demokratische Republik gegründet. In den 1990er Jahren war es der Sitz der Zentrale der Treuhandanstalt, seit 1999 ist es Sitz des Bundesministeriums der Finanzen. Seit 1992 trägt das Gebäude den heutigen Namen nach Detlev Rohwedder, dem 1991 unter bislang ungeklärten Umständen ermordeten zweiten Präsidenten der Treuhandanstalt. Auch der Bundesrat erhält einen Ergänzungsbau Es ist nicht das einzige Bauvorhaben der Bundesregierung in diesem Bereich.
Nachdem die Umsetzung dieser Vision für viele Jahre auf sich warten ließ und der besagte Masterplan noch einmal überarbeitet wurde – die vom Senat gewünschte, maximale Höhe der Hochhäuser wurde von 150 auf 130 Meter herabgesetzt, vereinzelte Bestandsgebäude wurden unter Denkmalschutz gestellt – scheint sich das bauliche Umfeld des Alexanderplatzes nun tatsächlich signifikant zu verändern. Oder anders gesagt: Die Wahrscheinlichkeit, dass aus der himmelwärts gerichteten Vision Kollhoffs tatsächlich Realität wird, war vermutlich noch nie so groß wie jetzt. Französische Botschaft in Berlin – Wikipedia. Weitere Projekte in Mitte findet Ihr hier Der Hochbau für das Projekt "EDGE East Side" in Friedrichshain läuft Höhenstreit: Hines-Hochhaus am Alexanderplatz soll kleiner werden 176 Meter für Berlin: Estrel beginnt Bau des neuen Hochhauses 98 Meter: UTB baut in Kreuzberg Deutschlands höchstes Holzhaus Wird sich in den kommenden Jahren verändern: Die bekannte Silhouette am Berliner Alexanderplatz. Wird umgebaut und zum Sockelgebäude: Der bestehende Galeria Kaufhof am Alexanderplatz.
Wird diese durch Kalk- oder Fettablagerungen gestört, führt das zu Verengungen: ein Herzinfarkt kann die Folge sein. Herzinfarkte gehören zu den... Reinickendorf 07. 22 295× gelesen add_content Sie möchten selbst beitragen? Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.