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Die Wahl der Abdichtung ist abhängig von der Art der Beanspruchung, der Art des Baugrundes und der geplanten Nutzung. Abdichtung stehendes wasser berlin ggmbh. Abdichtungsbahnen und Feuchtigkeitssperren Aus der Serie Abdichtungssysteme gegen Feuchtigkeit am Bau von jafoplast Die Kunststoffabdichtungsbahn jafo-HERMETIC ® AFM aus dem »dicht-ist-dicht«-Komplettsystem bietet hohen Schutz gegen Bodenfeuchtigkeit und aufsteigende Feuchtigkeit, als Sperrschicht gegen nachstoßende Restfeuchte, als Mauerwerkssperre, Feuchtigkeitssperre, L- und Z-Sperre (auch oberhalb des Fensters) und als Sockel- und Kellerabdichtung. Die Produkte tragen dazu bei, dass sich Feuchte nicht unkontrolliert ausbreiten und festsetzen kann. Außenwände im Bestand Aus der Serie HASIT Lösungen für den Altbau von HASIT Trockenmörtel Mit den aufeinander abgestimmten HASIT Sanier- und Renoviersystemen kann der Energieverbrauch gesenkt und das Raumklima verbessert werden. Dehnungsfugenprofil und Abdichtungsbahn für den Estrichbau jafo ® CELL-DF-P ist ein Dehnungsfugenprofil aus PE-Schaum und stabilen PP-Hohlkammerprofilen für eine einfache und sichere Ausführung von Fließ- und Heizestrichen.
RA Wolfgang Reinders berät Dachdecker in Rechtsfragen. (Quelle: Reinders) Baurecht im Gespräch: Der Dauerbrenner unter den Streitigkeiten: Wie bewerte ich Pfützen auf dem Flachdach? Ist es ein Mangel, birgt es die Pflicht zur Bedenkenanmeldung oder die Hinweispflicht zur Wartung? Dachdeckermeister Jost Presuhn: Auf jedem Flachdach, insbesondere auf einem größeren Industriedach, kann es zu Pfützenbildung kommen, das ist für mich normal. Balkonabdichtung und -entwässerung - Das müssen Sie wissen. Gleichwohl höre ich von immer mehr Kollegen, dass Bauherrn deshalb immer mehr "Stress" machen. Entweder wird direkt von Anfang an die Abnahme verweigert oder später im Wege des Gewährleistungsrecht eine Nachbesserung gefordert. Wie stelle ich mich auf solche Situationen am besten ein? Rechtsanwalt Wolfgang Reinders: In der Tat wird das Thema Pfützenbildung stärker als früher diskutiert. Nicht zuletzt hat dazu sicherlich auch ein Urteil des OLG Frankfurt (5. 5. 2017 Az 24 U 53/15) beigetragen, das in der Fachöffentlichkeit bezeichnenderweise als "Pfützenurteil" behandelt wird.
Zu den hoch beanspruchten Flächen zählen Dachterrassen, intensiv begrünte Flächen, Parkdecks, Hofkellerdecken und Durchfahrten, erdüberschüttete Decken, durch Brauch- oder Reinigungswasser stark beanspruchte Flächen in Nassräumen wie z. öffentliche Dusche und gewerbliche Küchen. Kann die abzudichtende Fläche nicht eingeordnet werden so ist diese als mäßig einzustufen, wenn die Verkehrslast meist ruhend ist und die Abdichtung nicht unter befahrenden Flächen liegt sowie die Wasserbeanspruchung gering und nicht ständig ist. Es gelten die DIN 18195-3, 18195-8, 18195-9, 18195-10. Abdichtungen dürfen nur bei Witterungsverhältnissen hergestellt werden die keinen schädlichen Einfluss auf die Abdichtung haben. Abdichtungen sind vollflächig verklebt, Punktweise verklebt oder lose aufliegend herzustellen. Temperaturbeanspruchungen sind bei der Planung zu berücksichtigen und bei Bitumenwerkstoffen muss die Temperatur an der Abdichtung mind. Abdichtung gegen drückendes Wasser - nachträglich von innen und außen. 30K unter dem Erweichungspunkt nach Ring und Kugel der Klebemassen und Deckaufstrichmittel bleiben.
Hier die Aussage des Bauträgers zum Problem: "Nach der Flachdachrichtlieneie soll die Regeldachneigung 2% betragen. Sonderkonstruktiomnen sind aber zulässig. Da wir eine dickere Dachbahn der Firma Alwietra verwenden ist unsere Ausführung eine Sonderkonstruktion und kann mit 0% gefälle ausgeführt werden. Hier dürfen sich auch Pfützen bilden. Bezüglich der Begrünung müssen Sie unterscheiden ob es eine Extensive oder Intensive Begrünung werden soll. Bei beiden Ausführungen ist das stehende Wasser nicht schädlich da eine Tränmatte als unterbau und Schutz verwendet werden muss. Und daher die Pflanzen nicht im Wasser stehen. Gerne können wir Ihnen auch einen Nachweis des Herstellers zukommen lassen. " Diese Nachweise der Hersteller sind seit dieser Email vor ca. 4 Wochen noch nicht bei uns eingegangen. Der Bauträger sagt also, dass das stehende Wasser keinen negativen Einfluss hat (was durch die Bestätigung des Dachbahnen-Herstellers bewiesen würde). Abdichtung stehendes wasserman. Zudem hatte der Bauträger auch bereits schon einmal nachgebessert und an einer kleinen Teilfläche eine zusätzliche Schicht Kunststoffbahnen aufgebracht.
Aus diesem Grund muss dafür gesorgt werden, dass eingedrungenes Sickerwasser dauerhaft sicher abgeführt wird. Bodenplatten von Balkonen benötigen deshalb eine Abdichtung und – damit die Feuchtigkeit auf der Balkonabdichtung abfließen kann – ein Gefälle von 1, 5 bis 2%, hergestellt beispielsweise durch einen Gefälleestrich. Außerdem ist i. d. R. ein Drainagesystem erforderlich. Erst diese Kombination stellt sicher, dass sich unter dem Belag kein stehendes Wasser sammelt und dieses dann – während der kalten Winterperiode – Frostabsprengungen verursacht. Anforderungen an die Balkonabdichtung Die Balkonabdichtung muss vor allem witterungsbeständig und dicht sein. Da im Außenbereich erhöhte Bauwerksbewegungen auftreten, sollte die Abdichtung über eine hohe Rissüberbrückungsfähigkeit verfügen. Eine auf der Balkonabdichtung angebrachte Trennschicht schützt diese vor Beschädigungen während des Einbaus. Terrasse: Reklamation aufgrund unfachgerechtem Gefälle. Vor allem aber entkoppelt sie den Fußbodenaufbau von der tragenden Balkonplatte. Somit gleicht sie Spannungen aus, die durch unterschiedliche thermische Längenänderungen entstehen.
Abdichtungen mit Metallbändern in Verbindung mit Bitumenbahnen sind aus einer Lage kalottengeriffelter Metallbänder nach DIN 18195-2 und aus einer Schutzlage herzustellen. Abdichtung mit Metallbändern in Verbindung mit Gussasphalt sind mind. aus einer Lage kalottengeriffelter Metallbänder nach DIN 18195-2 mit einer darauf im Verbund angeordneten Schicht aus Gussasphalt (Nenndicke 25mm) herzustellen. Im Bereich von Durchdringungen ist die Abdichtung mehrlagig auszuführen. Die Anschlüsse sind gegen mechanische Beschädigungen und unmittelbare Sonneneinstrahlung zu schützen. Abdichtungen mit Bitumen-Schweißbahnen in Verbindung mit Gussasphalt (Nenndicke 25mm) sind mind. einlagig herzustellen. Der Untergrund ist mit lösemittelfreien Epoxidharz zu grundieren o. zu versiegeln. In Gebäuden kann statt dessen auch mit einem Bitumen-Voranstrich behandelt werden. Bei Fehlstellen oder Einkerbungen > 1, 5mm ist der Untergrund zu spachteln. Abdichtung stehendes wasser zur waffe wird. Im Bereich von Anschlüssen ist die Abdichtung mehrlagig herzustellen und gegen Beschädigungen zu schützen.