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Es wird gerne genutzt, da es als leicht zu verarbeiten und günstig gilt. Zudem weist Amalgam eine lange Haltbarkeit auf. Jedoch können die enthaltenen Schwermetalle, insbesondere Quecksilber, zu gesundheitlichen Beschwerden führen. Denn es begünstigt mitunter die Entstehung von Autoimmunerkrankungen, Entzündungen und die Einlagerung von Umweltgiften. Amalgam kann zudem zu Nerven-, Muskel- und Schilddrüsenerkrankungen führen. Bärlauch, ein pikantes Entgiftungsmittel (1.). Quecksilber kann sich aus der Füllung lösen und in den Organismus gelangen. Die Folgen können Beschwerden und Erkrankungen sein. Damit es nicht zu Erkrankungen oder Quecksilbervergiftungen kommt, sollten Amalgamfüllungen entfernt werden und die Giftstoffe mithilfe von Chlorella und Bärlauch ausgeleitet werden. Vorbereitung der Entgiftung mit Chlorella Amalgamfüllungen sollten nur von einem erfahrenen Zahnarzt entfernt werden. Vor der Entfernung müssen Mineralstoffmängel mit einer ausgewogenen Ernährung und/ oder hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln ausgeglichen werden.
Der relativ hohe Gehalt an Vitamin C (150 Milligramm pro 100 Gramm) stärkt die Abwehrkräfte und schützt die Körperzellen vor freien Radikalen. Eine Besonderheit von Bärlauch ist sein Adenosingehalt, der 20 Mal so hoch ist wie beim Knoblauch. Adenosin wirkt gefäßerweiternd und gilt darum als besonders günstig zum Beispiel bei Migräne und Durchblutungsstörungen. Am besten kaufen Sie darum den Bärlauch im Fachhandel oder aber Sie pflanzen ihn selbst an! Warum Bärlauch gesund ist - Entgiften mit Bärlauch. Das geht ebenso auf der Fensterbank wie auf Balkon und Terrasse sowie natürlich im Garten. Achten Sie beim Kauf von Bärlauch auf makellose, frisch und knackig wirkende Blätter ohne Blüten. Sie können Bärlauch auch selber sammeln. Von Anfang März bis Ende Mai sind die Blätter in krautreichen, schattigen und nährstoffreichen Laub- und Mischwäldern sowie in Parkanlagen und auf Wiesen zu finden. Das Sammeln ist aber nur für sehr erfahrene Sammler empfehlenswert, denn die Ähnlichkeit von Bärlauch mit giftigen Maiglöckchen und Herbstzeitlosen ist so groß, dass man schon sehr genau aufpassen und sich gut auskennen muss, um nicht aus Versehen die falsche Pflanze zu pflücken.
Besonders lecker sind ein feines Pesto aus Bärlauch oder edle Spargel-Tartelettes. Aber auch frühlingshaft leichte Gerichte wie eine Bohnen-Bärlauch-Suppe oder gedämpfte Möhren gewinnen durch Bärlauch. Weitere frische Frühlingskräuter
Bärlauch wirke entgiftend, binde Schadstoffe und habe dementsprechend einen reinigenden Effekt auf Bindegewebe und Haut. So steht es auf einer skurrilen österreichischen Gesundheitsplattform, die ich hier nicht nenne, um sie nicht noch bekannter zu machen. Bärlauch zur Entgiftung – diese Aussage trifft man allerdings immer wieder im Internet. Und man hört sie wahrscheinlich so oft, weil sie einfach so gut tönt. Entgiftung klingt ja rundum positiv. Wer kann das nicht brauchen. Eine Wunschphantasie wird hier bedient. Wer behauptet, Bärlauch entgifte und binde Schadstoffe, sollte auch in der Lage sein zu nennen, um welche Gifte und Schadstoffe es sich handelt. Und es müsste erklärt werden können, wie genau diese Entgiftung vonstatten gehen soll. Derart konkrete Angaben sucht man bei diesen Versprechungen allerdings vergeblich. Um eine Behauptung wie "Bärlauch entgiftet" auf ihre Glaubwürdigkeit zu überprüfen, muss ich den genauen Weg kennen, wie sie zustande gekommen ist. Wer hat was genau, wie und wann festgestellt?