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Durch diesen Schlitz wurde das längere Ende gezogen. Dann kamen sie in heißes Fett, wurden nach dem Rausnehmen mit Puderzucker bestreut. Sie mussten mindestens 10 Tage in einer Blechdose ruhen, damit sie ihren schönen mürben Geschmack entfalten konnten. Viele grüße 14. 2009, 18:41 #5 Hallo, wenn es denn der Raderkuchen war, hier Eva Höflers Variation: Gruß Michael - Wie sollen wir wissen, wohin wir gehen, wenn wir nicht wissen, woher wir kommen..? - 14. 2009, 20:15 #6 Hallo Michael, so kenne ich die Raderkuchen auch! Meine Oma bekam ein-zweimal als sie in Rente war, die Erlaubnis, uns zu besuchen, dann hat sie sie gebacken und dazu eine selbstgemachte Zitronencreme... LG Jutta 14. 2009, 20:33 #7 Hab sie übrigens letztes Jahr zum ersten Mal im Leben auf dem Treffern der Prauster probiert..... 7 DDR- Rezepte-Ideen | rezepte, essen und trinken, leckeres essen. LECKER! (Dank Erika und Paul) Mein "Favorit" bleiben aber immer noch die Porzeln! Doppelt LECKER! Lieben Gruß 14. 2009, 21:35 #8 Genau Michael hatte mir meine Mutter auch in den Nachkriegsjahren oft gemacht.... wirklich lecker für uns Kinder!!!!
Hallo meine Lieben, kennt Ihr den Prasselkuchen noch? Früher gab es den bei uns immer beim Bäcker, ein hauchdünner Teig, eine Schicht Marmelade und obendrauf leckere Streusel, und dann noch ein süsser Zitronenguss drüber. Meistens gab es die in ganz großen Stücken zu kaufen, weil sie eben so dünn sind. Auf jeden Fall könnt Ihr …
Ich muss mal nachsehen, aber ich glaube, ich habe das Rezept noch in einem alten Kochbuch von ihr. Schön, das zu lesen. Birgit++++
Mit einem Esslöffel kleine Teigkugeln von der Masse abstechen und im heißen Fett unter Wenden goldbraun ausbacken ( ca. 3-5 Minuten). 5. ) Die Teigbällchen mit einer Schaumkelle aus dem Fett heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen. 6. ) Die Bällchen noch warm in Zimtzucker wälzen und nach Belieben mit Kompott servieren. habt ein heimeliges WE meine Lieben und bis ganz bald
Singer, 1749 (). ↑ Modest Hahn: Unschuldiges Nonnen-Kapitel gehalten in dem Kloster Zankershausen. Bey dem Verleger, 1777, S. 27 (). ↑ Anton Schrautzer: Klägliche Nonnenbriefe über ihr itziges Schicksal in Böhmen. 1782 ().
Artur Schopenhauer* 1788 Danzig 14. 2009, 12:58 #3 AW: Nonnenvötzchen - Raderkuchen ich kenne die von Dir erwähnten Kuchen als Raderkuchen. Das Rezept kann ich Dir allerdings nicht nennen. Meine Mutter hat sie öfter zubereitet und sie waren mit Puderzucker bestreut ein Genuß. Während des Krieges habe ich mich tagsüber öfter bei meiner Großmutter in Heubude aufgehalten und jedes mal bekam ich von ihrem Vorrat, den sie in einem Steintopf aufbewahrte, 2 oder 3 Stück. Ich glaube, daß diese Raderkuchen in Danzig und auch in Pommern ziemlich verbreitet waren. Bei meinem letzten Aufenthalt in Danzig im Mai dieses Jahres habe ich Raderkuchen in einem Lebensmittelgeschäft gesehen und einige gekauft, sie waren sehr frisch und schmeckten ausgezeichnet. Nonnenfürzchen ddr rezept full. Beste Grüße - Rudi 14. 2009, 13:24 #4 Hallo Rudolf, Raderkuchen gab es bei uns auch des öfteren, die hießen dann aber auch so. Das war ein fester Schmalzkuchenteig, der ausgerollt wurde, dann mir dem Zackenrädchen in kleine Streifen geteilt, am unteren Ende kam ein kleiner Schlitz.