actionbrowser.com
Weitere Informationen Experten zum Thema Prof. Dr. Thomas Meinertz, Kardiologe Ehem. Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung Deutsche Herzstiftung e. V Bockenheimer Landstr. 94-96 60323 Frankfurt am Main (069) 95 51 28-0 Prof. CT (Abdomen): Gründe, Ablauf, Aussagekraft - NetDoktor. Ulrich Schäfer, Chefarzt Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin Kath. Marienkrankenhaus GmbH Alfredstraße 9 22087 Hamburg Dr. Moritz Montenbruck, Leitender Arzt Kardiale Bildgebung Zentrum für Präventivmedizin Kath. Marienkrankenhaus GmbH Alfredstraße 9 22087 Hamburg Dieses Thema im Programm: Visite | 29. 2020 | 20:15 Uhr 6 Min 8 Min
08 um 22:14 Uhr) Grund: PS ergänzt 06. 08, 23:41 #4 Hallo Ute, lieben Dank für deine Antwort. Hm, ich würde das CT dann wohl auch mit Kontrastmittel bevorzugen, wegen der besseren Bildgebung. Aber wenn das Jod nicht wäre. Habe ja seit 1999 Hashi, allerdings seit 2007 die TG AKs in der Norm, welche die Jahre vorher immer zu hoch waren. Aber dennoch, bin ich etwas skeptisch wegen dem Jod. Herz-CT (CT der Koronarien) | Radiologie München. Habe gerade Norberts Links durchgelesen und gesehen, dass wohl in so gut wie allen KM Jod enthalten ist, außer in dem einen, was dort beschrieben ist. Und ob man gerade dieses verabreicht bekäme, ist fraglich. Da müsste ich mich vorher genau erkundigen, welche Art KM sie verwenden. Und außerdem ist so wie so fraglich, ob ich überhaupt ein CT bekäme. Bin ja nur oller Kassenpatient und eine Katheteruntersuchung wäre angelbich das Mittel der Wahl, wie der Angiologe mir am Donnerstag sagte. Wers glaubt... Wie gesagt, sicher wieder ne Kostenfrage, mit höheren Risiken als ein CT oder MRT. Wegen dem Jod... Hast du auch Hashi und AKs.
Dargestellt sind ein Bypass aus der großen Körperschlagader (Aorta) auf die rechte (blauer Pfeil) sowie die linke Koronararterie (roter Pfeil). Diese Darstellung erlaubt eine einwandfreie Beurteilung des Bypassverlaufes sowie der proximalen und meistens auch distalen Anschlussstelle (Anastomose) an die Hauptschlagader bzw. die jeweilige Koronararterie. Kardio ct erfahrungen test. Abbildung der distalen (d) Anastomose des rechtskoronaren Bypasses
Manche Patienten verspüren außerdem ein Druck- oder Engegefühl in der Brust. Die Untersuchung selbst dauert nur wenige Minuten, die Auswertung 20 bis 40 Minuten, denn der Computer muss aus der riesigen Datenmenge erst Bilder errechnen. Meist schließt sich an die Untersuchung ein Gespräch an, in dem Arzt und Patient die Befunde diskutieren. Mögliche Komplikationen Die Untersuchung selbst ist abgesehen von der Strahlenbelastung völlig ungefährlich (wie bei jeder Art von Computertomographie). Kardio ct erfahrungen 2019. Wenn Kontrastmittel gegeben wird, kann es zu einer Überempfindlichkeitsreaktion kommen, die aber in der Regel mit Medikamenten zu beherrschen ist. Darstellung von Verkalkungen der Herzkranzgefäße (Calcium-Scoring) Mittels der Herz-CT lassen sich sehr genau die Weichteil- und verkalkten Plaques darstellen. Eine Computeranalyse ermöglicht es, das Ausmaß der Verkalkungen zu berechnen und damit ein direktes Maß für die Plaquebelastung der Herzkranzgefäße zu gewinnen. Kalkplaques im Bereich der linken Koronararterie.
Mit der Untersuchung lassen sich außerdem Kalkablagerungen in den Herzkranzgefäßen (Kalkscore) ermitteln. Dadurch erlaubt die Kardio-CT bei einigen Patienten eine genauere Beurteilung des Herzinfarktrisikos. Kardio-CT auch unter Belastung möglich Die Kardio-CT liefert hochauflösende Bilder des Herzens, das in Scheiben und auch dreidimensional und in Bewegung dargestellt wird. Kardio ct erfahrungen panasonic nv gs11. Durch den Einsatz bestimmter Medikamente lässt sich das Herz auch unter Belastung untersuchen. So kommen wie beim Belastungs-EKG Durchblutungsstörungen ans Licht, die sich in Ruhe nicht bemerkbar machen. Bei den meisten Patienten reicht die Kardio-CT als alleiniges Diagnoseverfahren aus. Voraussetzung einer präzisen CT-Untersuchung des Herzens ist ein relativ langsamer, regelmäßiger Herzschlag. Krankenkassen zahlen Kardio-CT noch nicht Ärzte der Berliner Charité haben mehr als drei Jahre ihre Patienten nachuntersucht und dabei gezeigt, dass eine Kardio-CT ein sehr sicheres Verfahren zum Ausschluss einer relevanten Erkrankung der Herzkranzgefäße ist.
Wenn Brück im GOÄ-Kommentar für die Abrechenbarkeit des EKG stets dessen "Aufschrieb" voraussetzt (siehe Kommentar zu GOP 605), werden offensichtlich diese Besonderheiten der Herzuntersuchung nicht berücksichtigt (und sind offensichtlich auch nicht bekannt), sodass das nicht ausschlaggebend sein kann. Cardio-CT beschleunigt Herzinfarktiagnostik kostenneutral. Letztlich kann das jedoch dahinstehen, da sich die Dokumentation jedenfalls zu Beweiszwecken empfehlen dürfte. Zu den Voraussetzungen der Abrechenbarkeit der Grundziffern GOP 1, 5, 75 allgemein verweisen wir auf die Abrechnungsempfehlungen des BDR mit der Bundesärztekammer (siehe DER RADIOLOGE 1-2006 Seite M8f. ), bei der Herzuntersuchung dürften die Voraussetzung der GOP 1 und 75 ebenfalls in der Regel vorliegen.
Du hieltest es also nicht für bedenklich? Zitat von UteSch. 06. 08, 23:51 #5 Hallo Norbert, vielen Dank für deine Links. Du bekommst eine Mail von mir. Ja, ich denke mal, dass ein MRT auch möglich wäre. Allerdings steht in einem Absatz der Webseiten, dass unter bestimmten Umständen da auch ein KM nötig sein könnte. Naja, vielleicht ginge es in meinem Falle ja auch ohne KM oder ich müsste es halt trotz Hashi mit KM machen lassen, sowie Ute, die davon keine Beschwerden hatte. Aber das kann ja individuell bei jedem wieder anders sein. Jeder verträgt es halt anders, auch in Abhängigkeit seiner Hashi-Ausprägung. Und dann ist ja sowie so noch fraglich, ob ich überhaupt ein MRT bekommen würde, da sie ja immer auf die Katheteruntersuchung verweisen. Ggf. könnte ich ja eine "Anststörung" angeben, damit ich an Stelle der Katheteruntersuchung das MRT bekomme. Hatte diese Diagnose mal zwischenzeitlich von meiner damaligen ach so schlauen Psychotante. Habs auch von ihr als Befund bekommen. Glaubst du, dass ich diese Angststörung dafür "verwenden" kann?