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Hermann Peter (* 19. August 1871 Solothurn; † 1. November 1930) war ein Schweizer Bildhauer und Medailleur. Leben und Werk [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Hermann Peter war ein Sohn des Gipsfabrikanten Georg Peter und der aus Balsthal stammenden Lina, geborene Winistörfer. Mit seinem drei Jahre älteren Bruder Robert Hieronymus Peter wuchs er im Elternhaus an der Schaalgasse 16 in Solothurn auf. 1889 trat er eine Bankenlehre an, die er zwei Jahre später abbrach, um als Volontär in einem Baugeschäft in Vevey zu arbeiten. Neben den alltäglichen Arbeiten begann er dekorative Werke an zu fertigen. Wieder in Solothurn bildete er sich zwei Jahre an der Handwerkerschule weiter. Hermann Peter (Bildhauer) – Wikipedia. 1895 wurde ihm für seinen Fleiss eine silberne Medaille verliehen. Anschliessend zog er nach Zürich und arbeitete im Bildhauergeschäft Vicari. Zudem besuchte er die Kunstgewerbeschule Zürich und belegte das Fach Zeichnen. 1897 besuchte Peter in München eine Abteilung der gewerblichen Fortbildungsschule und studierte ab April 1898 drei Semester Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste München.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Zur Navigation springen Zur Suche springen Hermann Peter ist der Name folgender Personen: Hermann Peter (Altphilologe) (1837–1914), deutscher Klassischer Philologe Hermann Peter (Sportfunktionär) (1856–1928), deutscher Lehrer, Sportfunktionär und Politiker Hermann Peter (Bildhauer) (1871–1930), Schweizer Bildhauer Hermann Peter (Mediziner), deutscher Kinderarzt Siehe auch: Hermann Peters Dies ist eine Begriffsklärungsseite zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe. Abgerufen von " " Kategorie: Begriffsklärung
Dissertation. Freie Universität, Berlin 1984. Hans Maes, Alfons Houben: Düsseldorf in Stein und Bronze. Triltsch, Düsseldorf 1976, S. 82. Leipziger Illustrirte Zeitung 1343 vom 17. März 1869 Leipziger Illustrirte Zeitung 3199 vom 20. Oktober 1904 Leipziger Illustrirte Zeitung 3272 vom 15. März 1906 Leipziger Illustrirte Zeitung 3273 vom 22. März 1906 Paul Kühn: Breuer, Peter. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg. ): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 4: Bida–Brevoort. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1910, S. Peter Breuer (Bildhauer) – Wikipedia. 598–599 ( Textarchiv – Internet Archive). Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur von und über Peter Breuer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Künstler. Peter Breuer. Deutsche Gesellschaft für Medaillenkunst e. V., abgerufen am 29. Oktober 2015. ↑ Leonard Forrer: Breuer, Peter (Germ. ). In: Biographical Dictionary of Medallists.