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Es ist indessen davon auszugehen, dass es sich hierbei lediglich um eine Legende handelt. Aus Erzählungen geht hervor, dass Mönche in der Fastenzeit keine feste Nahrung zu sich nehmen durften; durch das Schmelzen von Käse wurde der Hunger gestillt, ohne die Fastenregel zu brechen. In der Schweiz ist die Erklärung weit verbreitet, der Ursprung des Fondues liege in der Kappeler Milchsuppe, die beim Friedensschluss im ersten Kappelerkrieg gegessen wurde. Die genaue Herkunft des Käsefondues ist unklar. Fertige Käsefondue Mischung aus der Alpen Sennerei - Fertigpackung. Sowohl die Schweiz als auch Savoyen in Frankreich (wo es als Fondue savoyarde als Landesspezialität bekannt ist) erheben den Anspruch auf den Ursprung des Fondues. Das Käsefondue als Schweizer Nationalgericht gibt es erst seit den 1950er Jahren – erst mit der Aufnahme des Gerichtes in die Armeekochbücher wurde das Fondue in der ganzen Schweiz bekannt. Die Wehrmänner brachten das Rezept aus dem Militärdienst in die Familien. Bis heute ist das Fonduekochen in vielen Haushalten eine reine Männersache.
Schweizer KÄSE 52% (Hart- und Halbhartkäse, Emmentaler AOP, Le Gruyère AOP), Weisswein, Wasser, Kartoffelstärke, Kirsch, Speisesalz, Gewürze. Allergiker-Infos: Siehe hervorgehobene Zutaten