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Ich hab das Buch vor Jahren gelesen und fand es toll, damals gab es auch noch keine Fortsetzung davon. Jetzt hab ich festgestellt das es ja doch weitergeht und muss endlich mal weiterlesen. Nun hab ich mir den Film mal angeguckt. Fand ich jetzt so gar nicht schlecht, allerdings hab ich das Buch auch nicht mehr so detailliert im Kopf, das ich jetzt feststellen knnte ob der Film nah am Buch ist, oder nicht. Wie fandet ihr den Film? Sind die weiteren Bcher auch so toll wie das Erste? Lohnt sich das Weiterlesen? 7 Antworten: Re: Die Insel der besonderen Kinder Antwort von Lauch1 am 16. 08. 2017, 16:51 Uhr Den Film kenne ich nicht, aber alle 3 Bcher und fand sie gut. Wobei Fantasy verfilmt von Tim Burton eigentlich immer spannend ist. Das erste Buch kreist um die Fotografien des Grovaters. Beitrag beantworten Antwort von Maari am 16. 2017, 22:59 Uhr Habe mir alle drei Bcher auf einmal gekauft, das war ein groer Fehler. Konnte nicht aufhren zu lesen. Die insel der besonderen kinder unterschiede zum bucharest. Hatte alle drei nach nur zwei Nchten durch!
Ransom Riggs - "Die Insel der besonderen Kinder" PAN-Verlag 978-3-426-28368-4 Erinnern Sie sich noch an die Geschichten Ihres Grovaters? Die meines Grovaters waren abenteuerlich, fantastisch und lustig, manchmal auch traurig... Aber immer faszinierten sie mich. Auch Jacob Portman ist von den Erzhlungen seines Grandpas gefesselt. Einziger Unterschied zu den Geschichten meines Grovaters: In Grandpa Portmans Erzhlungen gibt es Monster und ganz besondere Kinder. Die Insel der besonderen Kinder von Ransom Riggs handelt von Jacob Portman, einem 16-jhrigen Burschen, der reiche Eltern hat und nur einen einzigen Freund. Sein Leben scheint langweilig: Gerade als ich mich an den Gedanken zu gewhnen begann, dass dieses Leben keine groen Abenteuer fr mich bereithalten wrde, geschah etwas Seltsames. Und alles hngt mit Grandpa Portman zusammen. Grandpa Portmans Leben war ein Abenteuer gewesen: Er hatte im Waisenhaus gelebt, im Krieg gekmpft, war ein Waffennarr... » Review | Buch vs. Film – „Die Insel der besonderen Kinder“ Nightingale's Blog. Die Geschichten waren fantastisch, und doch erst als Jacob lter wird, zweifelt er daran.
Aber das so viel vom Buch weggelassen wird und dann auch noch ein völlig neues und unpassendes Ende hinzugedichtet wird, das geht in meinen Augen gar nicht. Die ganze Geschichte wird einfach mal so verändert, damit sie aus romantischen Gründen besser funktioniert und auch der Action-Teil sich besser einfügen ließ. Die insel der besonderen kinder unterschiede zum buche. Das schlimmste ist für mich allerdings, dass durch das fantasielose Ende der Weg zur Verfilmung der Fortsetzungsbände nunmehr völlig verbaut ist. Optisch und darstellerisch hätte der Film gar nicht besser sein können, davon bin ich überzeugt, aber das Drehbuch hat leider nahezu komplett versagt und es gab zu viele Szenen, in denen Tim Burton der Geschichte seinen Stil aufgezwängt hat, obgleich es teilweise einfach nicht passte. Die Abweichungen, die vom Buch gemacht wurden sind für mich absolut nicht verständlich. Mir ist klar, dass ein Film nicht jedes Detail des Buches enthalten kann, aber unnötige Änderungen in einem derartigen Ausmaß vorzunehmen ist für mich einfach nicht nachvollziehbar.
Das Radio ist dabei immer an und Energydrinks sind nie weit entfernt! Quelle: Carlsen Klappentext: Manche Großeltern lesen ihren Enkeln Märchen vor. Nicht so der Opa von Jacob – Abraham erzählte ihm von einer Insel, auf der Kinder mit besonderen Fähigkeiten leben. Und von Monstern, die auf der Suche nach ihnen sind. Erst Jahre später, als sein Großvater unter mysteriösen Umständen stirbt, erinnert Jacob sich wieder an die Geschichten und entdeckt Hinweise darauf, dass es diesen besonderen Ort wirklich gibt. Die insel der besonderen kinder unterschiede zum buches. Doch auch die Ungeheuer sind höchst real – und folgen ihm auf seiner Suche nach der Insel der besonderen Kinder… Quelle: Carlsen Ich glaubte ihm wirklich – ein paar Jahre lang zumindest. Wir halten uns fest an unseren Kindergeschichten, bis wir einen zu hohen Preis für unseren Glauben zahlen. Meine Meinung dazu: Zuerst einmal möchte ich mich bei Carlsen für das Rezensions Exemplar bedanken. Immer wieder hört man davon, wie toll diese Comic Adaptionen doch sind und selbst hat man noch keine einzige zu Gesicht bekommen.