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B. vor Aufnahme einer fliegerischen oder Kraftfahrtätigkeit, vor fordernden Lehrgängen wie dem Einzelkämpferlehrgang und vor Auslandsverwendungen). Seit 2019 wird die gesundheitliche Eignung der Bundeswehrsoldaten alle drei Jahre in der sogenannten "Allgemeine Verwendungsfähigkeitsuntersuchung - Individuelle Grundfertigkeiten" begutachtet. [3] Für Personen, deren erstmalige Berufung in ein Dienstverhältnis als Berufssoldat oder Soldat auf Zeit beabsichtigt ist, ist eine einfache Sicherheitsüberprüfung (sogenannte "Ü1") nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz durchzuführen, um ihre sicherheitliche Eignung festzustellen. ( § 37 Abs. 3 SG) Soldaten sind in regelmäßigen Abständen und wenn es die dienstlichen oder persönlichen Verhältnisse erfordern, nach ihrer Eignung, Befähigung und Leistung dienstlich zu beurteilen. Gesundheitliche Voraussetzungen bei der Bundeswehr!? (Gesundheit, Ausbildung). ( § 2 Abs. 1 Satz 1 Soldatenlaufbahnverordnung (SLV)) Ein Soldat auf Zeit kann in den ersten vier Jahren seiner Dienstzeit entlassen werden, wenn er die Anforderungen, die an ihn in seiner Laufbahn zu stellen sind, nicht mehr erfüllt, insbesondere aufgrund charakterlicher Nichteignung.
Diversity, auch Vielfalt oder Heterogenität genannt, beschreibt das Vorhandensein von Unterscheidungsmerkmalen zwischen Menschen. Für die Bundeswehr trifft dies ebenfalls zu. Auch hier gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Menschen, deren Potential es zu fördern gilt. Daher ist die Bundeswehr (als Arbeitgeber) bestrebt, allen Bediensteten bei gleicher Eignung, Leistung und Befähigung, vergleichbare Realisierungschancen in Bezug auf ihre beruflichen Perspektiven anzubieten und sicherzustellen. Dabei spielt das Assessmentcenter für Führungskräfte der Bundeswehr (ACFüKrBw) eine essenzielle Rolle. Das Assessmentcenter für Führungskräfte der Bundeswehr Das ACFüKrBw führt das Auswahlverfahren für Führungskräfte der Bundeswehr sowohl für die Offizierlaufbahn (militärische Verwendung) als auch für die zivilen Laufbahnen (gehobener und höherer Dienst der Bundeswehr) zentralisiert in der Mudra-Kaserne in Köln durch. Dies umfasst den gesamten Prozess von der Bearbeitung der eingehenden Bewerbungen, über das Auswahlverfahren an sich, bis hin zur Einplanung bzw. Einstellung in die Bundeswehr.
Die Bewertung dieser Tests wird nach einem speziell, auf die Anforderungen des jeweiligen Berufes, abgestimmten Maßstab vorgenommen. Sie decken daher nur den für die Bundeswehr relevanten Teil ab und beinhalten explizit kein Werturteil über die Bewerbenden. Gruppensituationsverfahren und Interview Im Gruppensituationsverfahren geht es um die Beobachtung von berufsrelevantem Verhalten. Auf die Tatsache der bewussten Entscheidung für die Bewerbung in einem Führungsberuf wird besonderen Wert gelegt. Das sogenannte Interview stellt das Bewerbungsgespräch dar, welches den Bewerbenden die Möglichkeit bietet, das Prüfpersonal von den eigenen Qualifikationen zu überzeugen. Eine Auswahlkommission besteht dabei mindestens aus 2 für diese Funktion ausgebildeten Personen. Diese bewerten die Leistung anhand fachlicher Vorgaben unabhängig voneinander. Darüber hinaus wird auf eine paritätische Zusammensetzung der einzelnen Auswahlkommissionen geachtet. Alle getroffenen Feststellungen sind von dem Prüfpersonal zu dokumentieren, um so eine Einordnung der Leistungen in den Gesamtbewerbervergleich nachhalten zu können.
Ich würde vor einer Bewerbung abklären lassen, woher die rückenschmerzen kommen. (Evtl. Beckenschiefstand, was auch das kürzere Bein erklären würde. ) Kann man orthopädisch beheben, dann würde einer einstellung nix im wege stehen.