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Name: Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH Adresse: Schaumainkai 47 60596 Frankfurt Telefon: 069/60690 Fax: 069/6069300 Webseite: e-Mail: Adresse bei Google Maps: KLICK Mietwohnungen / Wohnungen in Frankfurt-Sachsenhausen finden. Firma Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH in Frankfurt / Hessen
Nur so ließen sich "der dringend benötigte Wohnungsneubau im bezahlbaren Segment" sowie die Maßnahmen "zur Erreichung der für das Jahr 2050 vereinbarten Klimaneutralität des Wohnungsbestandes" realisieren, teilte ein Sprecher der Nassauischen Heimstätte mit. Nach einem Aussetzen im Pandemie-Jahr habe man die Erhöhungen nun auf das erste Quartal des Jahres verlegt. Journal Frankfurt Nachrichten - Mieterhöhungen in der Nordweststadt - Nassauische Heimstätte. Dazu hätten 328 Mieter:innen im Oktober sowie 68 weitere im Dezember eine entsprechende Mitteilung erhalten. Von diesen 328 Mieter:innen, deren Miete zum Januar erhöht wurde, hätten nach Angabe der Nassauischen Heimstätte bis vor Weihnachten bereits 227 Mieter der Erhöhung zugestimmt. Zusätzlich hätten 143 der insgesamt 396 betroffenen Mieterinnen und Mieter ihre Einkommen nachgewiesen und die Einkommensgrenze für mittlere Einkommen erfüllt. Im Falle letzterer habe man die Erhöhung auf ein Prozent pro Jahr begrenzt. Bei den restlichen 253 Mietern liegt die Erhöhung zwischen 4, 24 Prozent und den gesetzlich zulässigen 15 Prozent innerhalb von drei Jahren.
Im vergangenen Jahr seien rund 6500 Mieterhöhungen am Anfang der Pandemie ausgesetzt und in das Folgejahr verschoben worden. "Inzwischen hat sich am verschwindend geringen Mietausfall gezeigt, dass Kurzarbeitergeld, Wohngelderhöhung und sonstige Hilfen ganz offensichtlich wirken. Bezahlbar Wohnen in Frankfurt mit dem Fairmieten-Schein - Wohnungswirtschaft-heute. " Wer dennoch Schwierigkeiten habe, die Miete zu zahlen, könne sich an ein Servicecenter wenden. Die Heimstätte stehe für eine soziale Mietpolitik: "Die Durchschnittsmieten gehören zu den niedrigsten in Hessen", sagte der Minister. Die Grünen-Landtagsfraktion meint, auch der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) könne sich nicht aus der Verantwortung stehlen. Er habe als stellvertretender Vorsitzender in der letzten Aufsichtsratssitzung dem Wirtschaftsplan, der die Mieterhöhungen enthielt, selbst zugestimmt.