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Inhalt bereitgestellt von Er wurde von FOCUS Online nicht geprüft oder bearbeitet. Formel 1: Früherer Formel-1-Fahrer Salvadori gestorben Der ehemalige britische Formel-1-Fahrer Roy Salvadori ist im Alter von 90 Jahren in London gestorben. Salvadori bestritt zwischen 1952 und 1962 insgesamt 50 Formel-1-Rennen. Der ehemalige britische Formel-1-Fahrer Roy Salvadori ist im Alter von 90 Jahren in London gestorben. Der Sohn italienischer Einwanderer bestritt zwischen 1952 und 1962 insgesamt 50 Formel-1-Rennen unter anderem für Cooper und Aston Martin. Seine beste Saison hatte Salvadori 1958 mit Cooper, der zweite Platz beim deutschen Grand Prix blieb das beste Formel-1-Ergebnis seiner Karriere. Britisches Formel-1-Rennteam. 1959 gewann Salvadori, ein Weggefährte der Formel-1-Größen Stirling Moss und Mike Hawthorn, zusammen mit dem Amerikaner Carroll Shelby in einem Aston Martin die 24 Stunden von Le Mans. Shelby war am 10. Mai, 23 Tage vor Salvadori, mit 89 Jahren gestorben. sid Einige Bilder werden noch geladen. Bitte schließen Sie die Druckvorschau und versuchen Sie es in Kürze noch einmal.
"Alle bei McLaren sind tieftraurig zu hören, dass unser Freund, unser Kollege und der Weltmeister von 1984, Niki Lauda, gestorben ist", schrieb das britische Team bei Twitter. Lauda hatte nach seinen beiden WM-Triumphen für Ferrari seinen dritten Titel in einem McLaren gewonnen. "Niki wird für immer in unseren Herzen und verankert sein in unserer Geschichte. " Das Team von Ferrari sprach von einem traurigen Tag für die Formel 1. Die "große Ferrari-Familie" sei in Trauer, hieß es auf Twitter. Rücktritt vom Rennsport 1985 Legendär wurde Lauda, weil er nur 42 Tage nach dem Crash auf dem Nürburgring bereits wieder im Cockpit seines Rennwagens saß. Ehemalige britische formel 1 team usa. Das folgende WM-Duell mit dem Briten James Hunt war 2013 im Film "Rush" im Kino zu sehen. Bei seinem ersten Rennen nach dem Unfall wurde er in Monza Vierter. "Die schnelle Rückkehr gehörte zu meiner Strategie, nicht lange daheim zu sitzen und darüber nachzugrübeln, warum und wieso mir das Ganze widerfahren ist", sagte er später. Rivalen auf der Rennstrecke: Niki Lauda (rechts) und der ehemalige britische Formel-1-Fahrer James Hunt 1976 Foto: dpa/AP/Nuck Ut Lauda war bereits 1975 erstmals Weltmeister geworden.
Das gab der Rennstall bekannt. Zwei Deutsche dürften auf die freien Cockpits schielen. Formel 1 Nico Hülkenberg steht bei der Formel-1-Premiere in Portimão erneut als Ersatz für den Formel-1-Rennstall Racing Point bereit... Er soll Botschafter werden Lange wurde über die Zukunft von Sebastian Vettel spekuliert. Doch dann war klar: Er fährt auch im kommenden Jahr in der Formel-1. Doch Ex-Weltmeister Jackie Stewart hat eine andere Aufgabe für den Heppenheimer im Sinn. Motorsport-Königsklasse Lance Stroll ist nach dem Grand Prix auf dem Nürburgring vor anderthalb Wochen positiv auf das Coronavirus getestet worden... Formel 1: Früherer Formel-1-Fahrer Salvadori gestorben - FOCUS Online. Formel 1 Helmut Marko hat die Spekulationen um ein mögliches Formel-1-Engagement von Nico Hülkenberg bei Red Bull befeuert.... Formel-1-Funktionär wird deutlich Der vierfache Weltmeister fährt seine letzte Saison für die Scuderia Ferrari. Danach wechselt er das Team. Die Kritik gegen den Heppenheimer versteht ein führender Funktionär der Motorsport-Königsklasse überhaupt nicht.
Der britische Formel-1-Experte und ehemalige Pilot sieht die Verschiebung des Saisonauftakts als Segen für Teams, die Probleme haben. Der britische Fernsehexperte und ehemalige Formel-1-Fahrer Martin Brundle hat schon einen Schritt weiter gedacht. Nach der Absage des Bahrain-GP sinnierte der BBC-Kommentator über Profiteure und benachteiligte des auf den 27. März in Melbourne verschobenen Saisonstarts. «Es wird jenen in die Hände spielen, » so Brundle, «die bisher Probleme hatten, schnelle und haltbare Autos zu bauen. » Er nennt sie nicht, doch die Rückstände von McLaren-Mercedes und Mercedes GP auf die Spitze (Red Bull Racing und Ferrari) waren zuletzt offensichtlich. Auch Renault kann mehr Zeit gebrauchen, um seine KERS-Probleme zu beseitigen. Ebenso Force India-Mercedes, das den ersten Test in Valencia verpasst hatte. HRT, das im Vorjahr neu gestartete Team kann jede Verschiebung nur recht sein. Ehemalige britische formel 1 team fortress 2. Und Timo Glocks Virgin-Team hängt vom Tempo her hinter seinen Ansprüchen zurück.
Der 21 Jahre alte Kanadier bestritt das erste... Formel 1 in Portimão Trennungsschmerz - gibt's nicht mehr. Kommt auch nicht mehr zurück. Den Schrecken bekam Sebastian Vettel schon weit vor dem Ende bei Ferrari... Rennen in Portimao Premiere: Zum ersten Mal findet ein Rennen der Königsklasse auf dem Kurs in Portimao statt. Ehemalige britische formel 1 team fortress. t-online verrät, wo man das Rennwochenende in Portugal im TV und Livestream sehen kann. Formel 1 in Portugal Die Silberpfeile könnten ihre überlegen geführte Saison schon an diesem Sonntag mit dem ersten Titel krönen. Für Sebastian Vettel geht es dagegen um etwas anderes. Die wichtigsten Fragen zum Rennen in Portugal. Vor Abschied bei Ferrari Der Noch-Pilot der Scuderia Ferrari spricht mit offenen Worten über die aktuelle Saison mit den Italienern – und macht eine Ansage für die letzten Rennen des Jahres. Formel 1 in Portugal Lewis Hamilton hat das Mercedes-Team für die Erfolge seit seinem Wechsel in höchsten Tönen gelobt.... Chance für deutsche Fahrer Kevin Magnussen und Romain Grosjean werden in der kommenden Saison nicht mehr in den Haas-Boliden sitzen.
Foto: Sutton Der Große Preis von England steht vor der Tür. Gleich zehn englische Weltmeister weist die F1-Geschichte auf sowie dutzende erfolgreiche GP-Sieger. hat eine Top-10 zusammengestellt. Foto: Sutton 10. Damon Hill: Wie sein Vater fuhr auch Damon Hill in der höchsten Klasse des Motorsports. Ebenfalls konnte sich der Brite wie sein Vater zum F1-Weltmeister krönen. Der Brite startete in 115 Rennen, gewann davon 22 und stand 42 Mal auf dem Podium. Brundle: Wer jetzt profitiert / Formel 1 - SPEEDWEEK.COM. Zwischen 1992 und 1999 holte er 20 Pole Positions. Foto: Sutton 9. John Surtees: 1964 hatte John Surtees sein großes Ziel erreicht: er war F1-Champion. Zwischen 1960 und 1972 holte er 6 GP-Siege, stand 24 Mal auf dem Podium und startete 8 Mal von der Pole Position. Foto: Sutton 8. Nigel Mansell: 15 Jahre dauerte die F1-Karriere von Nigel Mansell an. In 187 Starts feierte der Brite 31 Siege, 59 Podestplätze und 32 Pole Positions. Er fuhr in 30 Rennen die schnellste Rennrunde und krönte sich 1992 zum Weltmeister. Foto: Sutton 7. Graham Hill Er sicherte sich 1962 und 1968 den WM-Titel.
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