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Im Bestand eines Thüringer Händlers ist die Geflügelpest ausgebrochen. Die Junghennen kauften Kleinsthalter in Thüringen und Sachsen. Allein 100 Kontaktbetriebe wurden bis jetzt in Thüringen ermittelt. Die Behörden sind alarmiert. Der Beitrag wird fortlaufend aktualisiert. Stand Freitagmittag ermittelten die Thüringer Veterinärbehörden 94 Geflügelhalter, die Junghennen aus einem Geflügelpest-Bestand gekauft haben. Veterinäramt stellt Ausbruch der Geflügelpest fest. Bei dem Thüringer Geflügelhof, der Junghennen vor allem an kleine Privathalter verkauft, bestätigte am Mittwochnachmittag das Friedrich-Loeffler-Institut den Ausbruch der Geflügelpest. Wie das zuständige Sozialministerium in Erfurt informierte, hat der Geflügelhandel mit Sitz in Niederreißen im Kreis Weimarer Land von einem verbundenen Geflügelhof in Nordrhein-Westfalen Tiere zugekauft. In dem Betrieb im Kreis Paderborn war das hochpathogene Influenza-A-Virus vom Subtyp H5N8 Anfang der Woche nachgewiesen worden. Einige Thüringer Legehennenhalter bezogen ihre Jungtiere auch direkt aus dem Betrieb in Delbrück-Westenholz.
red Aktualisiert am 25. März, 16:12 Uhr; am 26. März, 15:50 Uhr
Legen Sie eine Desinfektionsmatte aus und halten Sie diese befüllt. Nach dem Kontakt mit den Hühnern Hände gründlich waschen - Vermeiden Sie unbedingt Kontakt zu anderem Geflügel / anderen Geflügelbeständen. Für weitere Fragen steht Ihnen Amtstierarzt Dr. Sporn (Fachdienst Veterinär- und Lebensmittelüberwachung des Landkreises Schmalkalden-Meiningen) unter Tel. Weimar - Verdacht auf Ausbruch der Geflügelpest im Weimarer Land . 03693 / 485-8163 zur Verfügung. < zurück weiter > [ Zurück]
23. 03. 2021, 18:09 | Lesedauer: 2 Minuten Zu Beginn der Woche kam es auf dem Hof der Geflügelzucht Edmund Schulte in Niederreißen zu dem Ausbruch einer Influenzavirus-Form bei Vögeln. Geflügelhof schulte niederreißen. In der Folge starben Dutzende Tiere, weitere mussten notgeschlachtet werden. Foto: Martin Kappel / M Weimarer Land. Bei Betrieb im Weimarer Land wurde Form der Vogelgrippe festgestellt. Ob die Variante für den Menschen gefährlich ist, wird noch geprüft.
Für Menschen gilt sie als ungefährlich.