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Doch laut Ritsche spielt auch der Ort des Einsatzgeschehens für den neuen Standort eine wichtige Rolle. Demnach ist ein Großteil der Einsätze in Innenstadtnähe. Im nächsten Umwelt- und Ordnungsausschuss, der am 7. März tagt, wird die Politik über die aktuelle Sachlage informiert. Zudem will die Verwaltung ein so genanntes Raumbuch für die Feuer- und Rettungswache erstellen lassen. Darin soll festgehalten werden, für wie viele Mitglieder der Feuer- und Rettungswache am Standort Alter Bahnhof Platz wäre und auch für wie viele Fahrzeuge. Zudem will die Verwaltung auch das Thema Wohnen berücksichtigen und klären, ob Wohnraum für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr in Nachbarschaft des Alten Bahnhofs angemietet werden kann. Laut des Ersten Beigeordneten müsse sich die Politik im Umwelt- und Ordnungsausschuss auch Gedanken machen, was mit dem städtischen Baubetriebshof passiert, der mit an der Wilhelmstraße untergebracht ist. "Wir werden ein städtebauliches Konzept für die Feuer- und Rettungswache am Alten Bahnhof in Auftrag geben", erklärt Ritsche das weitere Vorgehen.