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Auch die Abgabe im Tierheim kann einen Hund in eine depressive Phase stürzen. Zudem ist auch Dauerstress ein bekannter Auslöser für Depressionen beim Hund. Bekommt das Tier nicht ausreichend Schlaf oder lebt es in einem Umfeld, in dem es sich einigen Gefahren ausgesetzt sieht, steht es praktisch dauerhaft unter Strom. Dies kann ähnlich wie das Burn Out Syndrom beim Menschen auch bei Hunden zu Depressionen führen. Hunde, die unter einer dauerhaften und starken Stressbelastung leiden, reagieren häufig mit unerwünschtem Verhalten. Stehlen, Unsauberkeit oder das Zerstören von Gegenständen sind dann plötzlich an der Tagesordnung. Hechelt der Hund dabei sehr intensiv und schlägt sein Herz schnell, ist der Stress schlicht zu viel. Depressionen beim Hund erkennen und heilen - Hunde. Das unerwünschte Verhalten wirkt dann wie ein Ventil, über das das Tier seinen starken Druck abzulassen versucht. Herrchen und Frauchen dürfen in einer solchen Situation nicht zu harten Strafen greifen, da sie die Entwicklung einer Depression hierdurch noch weiter fördern würden.
Warum ein Hund helfen kann wenn man unter Depressionen leidet? Ein Hund kann bei Depressionen eine wirklich wertvolle Hilfe sein. Der Begriff Depressionen leitet sich von dem Wort "deprimere" aus dem Lateinischen ab und bedeutet niederdrücken. Der Betroffene leidet unter Niedergeschlagenheit. Es handelt sich dabei um eine psychische Störung. Anzeichen von depressiven Verstimmungen: Lustlosigkeit Freudlosigkeit Wenig Selbstwertgefühl Interesse am Leben verloren Wenig bis kein Leistungsvermögen Schlaflosigkeit Vermindertes Einfühlungsvermögen Angstzustände Vorgenannte Anzeichen können auch vorübergehend bei einem gesunden Menschen auftreten. Wenn die depressive Stimmung allerdings über einen längen Zeitraum anhält, kann es sich um eine ernste Erkrankung handeln. In diesem Fall sollte dringend ein Arzt aufgesucht werden. Depression nach hundekauf de. Werbung Ein Mensch mit Depressionen kann sehr große emotionale Unterstützung durch einen Hund erfahren. Diese besitzen naturgemäß einen hohen Grad an emotionaler Intelligenz.
Ziehen Sie um, kann das neue Zuhause Ihre Fellnase verwirren und zu starkem Stress führen. Trauer In Ihrer Familie herrscht in den Augen Ihres Hundes eine feste Rangfolge. Zudem ist jedes Familienmitglied ein gewohnter Sozialpartner Ihres Vierbeiners. Kommt es dazu, dass ein Familienmitglied verstirbt oder für lange Zeit aufgrund eine Reise oder eines Umzugs verschwindet, kann er starke Trauer empfinden. In schweren Fällen führt diese dazu, dass Ihr Hund depressive Verhaltensweisen zeigt. Tierischer oder menschlicher Zuwachs Neben dem Verlust eines Familienmitglieds können auch ein neuer Zweithund oder ein vor kurzem geborenes Baby die Psyche Ihres Hundes beeinflussen. Depression nach hundekauf in usa. Bedenken Sie deshalb vor jedem Tierkauf, ob Ihr Hund für diese Veränderung bereit ist und ob er mit einem zweiten Hund im Haushalt klar kommt. Falsche Haltung Es ist wichtig, dass Sie Ihren Hund artgerecht halten. Neben einer ausgewogenen Ernährung zählt auch dazu, dass Sie Ihrem Hund die nötige körperliche und geistige Auslastung bieten.