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Habe seit ungefähr 1 1/2 jahren hinter mein ohr also da wo die Verbindung zwischen ohr und kopf ist eine wunde die wunde juckt ab und zu mal sehr und ich muss es kratzen weil das nicht zum aushalten ist und wenn ich es gekratzt habe fängt es an zu nässen und nach paar Stunden kommt wieder kruste... Ich war schon bei 3 verschiedenen Ärzten die mir Creme verschrieben haben und die habe ich dann an die wunde geschmiert es funktioniert zwar kruste und so geht weg aber die wunde heilt nicht. Mann sieht halt nur keine kruste. Nässende stelle hinter dem ohr en. Dann nach paar tagen fängt es wieder an zu jucken und ich muss es kratzen weil das einfach nicht zum aushalten ist. Bitte gibt mir ein rat ich halt das nicht mehr aus was ist das... ich möchte wieder wie früher regelmäßig zum Friseur aber dass kann ich nicht gehe im jahr nur 4-5 mal zum Friseur... nur wenn man die wunde kaum sieht. 1 Antwort Das habe ich auch, bloß nicht nur hinter den Ohren sondern die gamze Kopfhaut. Die Creme, die du hast, hört sich stark nach Cortison an und hilft nur kurzzeitig.
Ohrentropfen In Abstimmung mit dem behandelnden Arzt können auch Ohrentropfen zur Behandlung der Schuppenflechte eingesetzt werden. Einige Ohrentropfen wirken entzündungshemmend und können so die Symptome lindern. In schweren Fällen können Tropfen mit flüssigen Steroiden helfen. Innere Therapie Bei schweren Formen der Psoriasis hilft die systemische Therapie. Hier werden Medikamente eingesetzt, die auf die Entzündungsreaktionen des Körpers einwirken. Die Wirkstoffe reduzieren Entzündungen und/oder unterdrücken die Reaktionen des Immunsystems. Auch moderne Biologika werden als Therapiemethode verwendet. Die systemische Therapie wird immer in enger Absprache mit dem behandelnden Arzt durchgeführt. Ohr Schwellung - Symptome, Ursachen, Behandlungen - Dr.med.Julia.com. Unterstützende Therapiemethoden Ein ganzheitlicher Therapieansatz hilft auch, die Symptome in der Ohrregion zu lindern. Viele Betroffene berichten von einer Verbesserung der Beschwerden durch unterstützende Heilansätze. Gut wirken beispielsweise die Lichttherapie, Lasertherapie, Homöopathie und der Behandlung mit Nährstoffen wie Omega-3 -Fettsäuren.