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In der Kurzgeschichte An der Brücke, geschrieben von Heinrich Böll un im Jahre 1950 veröffentlicht, geht es um einen Mann, der in seinem Beruf die Leute zählen muss, die über eine Brücke kommen, wo er postiert ist. An der Brücke Analyse Der unbekannte Mann erzählt die Handlung als Ich- Erzähler. So sitzt er in seinem neuen Job als Zähler jeden Tag an der Brücke und zählt die Menschen für seinen Arbeitgeber, welcher entweder ein Bauunternehmen, was durch eine Gebühr der Passanten Geld verdient oder aber auch ein Statistik- Unternehmen sein könnte, welches einfach nur das Verkehrsaufkommen an Menschen erfassen soll. An der brücke heinrich böll analyse technique. Für ihn sind alle Passanten der Brücke nichts besonderes, nur Zahlen oder "Schattenmenschen". Er verachtet seinen Arbeitgeber dafür, dass er die Menschen nur auf ihre Anzahl reduziert und nur an den Statistischen Zahlen der Passanten interessiert ist, die Menschen selbst aber völlig ignoriert. Er gibt selber zu, dass er sich keine große Mühe in dem Beruf gibt und oft je nach Laune das Ergebnis absichtlich manipuliert, um seinen Arbeitgeber zu ärgern.
Ihr Glück liegt in meiner Hand. " 9 [... "An der Brücke" Inhaltsangabe mit Interpretation (Böll) › Schulzeux.de. ] 1 Frenzel, 653 2 Böll, 52 3 Böll, 52 4 Böll, 55 5 Böll, 52 6 Böll, 54 7 Böll, 52 8 ebd. 9 Böll, 52 Ende der Leseprobe aus 6 Seiten Details Titel Darstellung der Gegenwart in der Erzählung "An der Brücke" von Heinrich Böll Hochschule Ludwig-Maximilians-Universität München Note 1, 0 Autor Christine Binder (Autor:in) Jahr 2009 Seiten 6 Katalognummer V179896 ISBN (eBook) 9783656024255 Dateigröße 384 KB Sprache Deutsch Schlagworte Heinrich Böll, An der Brücke, Kurzgeschichte Preis (Ebook) 2. 99 Arbeit zitieren Christine Binder (Autor:in), 2009, Darstellung der Gegenwart in der Erzählung "An der Brücke" von Heinrich Böll, München, GRIN Verlag,
Autor: Tom Zeddies Die Kurzgeschichte "An der Brücke" von Heinrich Böll handelt von einem Mann, der seine Geliebte von der Verwandlung von einem Menschen zu einer Zahl verhindern will. Die männliche Hauptperson der Geschichte hat die Aufgabe, die passierenden Menschen einer Brücke zu zählen. Doch wenn seine heimliche Geliebte die Brücke überquert, hört er auf zu zählen und widmet ihr seine volle Aufmerksamkeit. Sie selbst weiß nichts davon. Unerwartet wird er kontrollierte und der Warnung eines Arbeitskollegen hat er es zu verdanken, dass sein Arbeitgeber ihm nicht gekündigt hat. Denn aufgrund der Warnung hat er diesmal nicht aufgehört zu zählen, als seine Geliebte die Brücke überschreitet, doch trotzdem zählt er sie nicht mit. Dem kontrollierenden Mann fällt das Defizit zwar auf, doch er lobt die Zuverlässigkeit und kündigt an ihn zu den Pferdewagen versetzen zu lassen. An der brücke heinrich böll analyse du. Darüber freut sich der Mann sehr, da täglich ungefähr 25 Pferdewagen über die Brücke kommen und von vier bis acht dürfen gar keine Pferdewagen über die Brücke.
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Sie lieben das zweite Futur, das zweite Futur ist Ihre Spezialität – und doch, es tut mir leid, dass alles nicht stimmt. " Nach Klärung dieser allgemeinen Situation wendet sich der Ich-Erzähler einer Besonderheit zu. Interpretationen :: Kapitel 2 :: von Simkaja :: Prosa > Kurzgeschichten | FanFiktion.de. Das ist seine angebliche "kleine Geliebte", die ihn aber gar nicht kennt, dafür aber zweimal am Tag über die Brücke geht. Er ist ganz begeistert – angeblich von ihr, in Wirklichkeit von dem mit ihrem Erscheinen verbundenen Gefühlsrausch, der ihn aus der Monotonie seiner Arbeit reißt. In dieser Phase zählt er nicht mehr und man merkt, wie sehr seine Kriegserlebnisse in ihm noch nachwirken, wenn er freudig feststellt: "Und alle, die das Glück haben, in diesen Minuten vor meinen blinden Augen zu defilieren, gehen nicht in die Ewigkeit der Statistik ein: Schattenmänner und Schattenfrauen, nichtige Wesen, die im zweiten Futur der Statistik nicht mitmarschieren werden …" Offensichtlich gehören sie für den Ich-Erzähler damit zu seiner besseren Welt des Eigensinns und der Nichtverfügbarkeit.
Auerdem malt er sich aus, wie er sie auf dem Weg nach Hause begleiten knnte. Ich denke, dass die Geschichte vermitteln will, Zahlen nicht zu ernst zu nehmen. Zahlen knnen hilfreich sein, jedoch nicht die Vielfltigkeit des Lebens wiedergeben. Sie sind dazu nicht geeignet und man sollte sie nicht zu solchen Zwecken nutzen. An der brücke heinrich böll analyse des. Gerade die Liebe, eines der strksten Gefhle berhaupt, hat Zahlen nicht verdient und kann niemals mit Zahlen gemessen oder verglichen werden. Ich selbst finde den Text ganz gelungen, habe ihn aber nicht auf Anhieb verstanden, weil ich die Textstellen mit den mathematischen Begriffen (erste Seite Zeile 26, zweite Seite Zeile 23, 24), nicht zu deuten wusste. Der Text ist aktuell, auch wenn der Beruf der aktiven Hauptperson nicht gerade aktuell ist. Aber im Grunde geht es ja gar nicht um den Mann selbst und seinen Beruf, sondern um seine heimliche Liebe. Noch heute gibt es Menschen, die ihre Gefhle nicht offenbaren wollen oder knnen und das wird wohl auch so bleiben.
In dieser Pause möchte er in Zukunft die Eisdiele besuchen, in der seine Geliebte arbeitet und sie dann eventuell noch nach Hause begleiten. Ich denke der Mann liebt diese Frau wirklich und nimmt nur sie als eigenständige Persönlichkeit wahr. Alle anderen Menschen sind für ihn nur Zahlen. Zahlen sind sehr unpersönlich und haben allein mathematische Bedeutung, Zahlen können niemals Gefühle ausdrücken. Und weil er die Frau liebt, will er nicht, dass sie zu einer Ziffer wird, denn das würde sie namenlos und gefühllos machen, sie jeder Persönlichkeit berauben (erste Seite, Zeile 25, 26; zweite Seite, Zeile 21-24). Erst selbst trifft ganz bewusst die Entscheidung sie nie "in ein prozentuales Nichts" (zweite Seite, Zeile 23, 24) verwandeln zu lassen. Dass er zweimal so viele mathematische Begriffe verwendet (erste Seite Zeile 26, zweite Seite Zeile 23, 24), liegt in meinen Augen daran, dass es die Vorstellung für ihn schrecklich ist, dass sie ihre Persönlichkeit und ihre Menschlichkeit verlieren könnte.