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komm fein nach Hause, bevor es dunkel wird! Geflucht wird bei mir fein nicht [ Hesse 1, 795] Etymologie fein · Feinheit · verfeinern fein Adj. 'zart, zierlich, zerkleinert, genau', mhd. fīn, vīn 'fein, schön', mnd. fīn ist aus afrz. fin 'zart, rein, ausgezeichnet' entlehnt. Zugrunde liegt lat. fīnis 'Ende, Grenze', aus dessen übertragenem Gebrauch 'Äußerstes, höchste Vollendung', z. B. fīnis honōrum 'das Höchste an Ehren', sich im Frz. adjektivischer Gebrauch entwickelt, daher eigentlich 'von höchster Qualität'. S. auch Finesse, raffiniert. Feinheit f. 'Zartheit, Zierlichkeit, Genauigkeit, Kleinheit' (15. Jh. ). verfeinern Vb. 'feiner machen' (18. ). Thesaurus Typische Verbindungen zu ›fein‹ (berechnet) Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›fein‹. Fein – Schreibung, Definition, Bedeutung, Etymologie, Synonyme, Beispiele | DWDS. Verwendungsbeispiele für ›fein‹ maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora Da muß man einschreiten, denn fein sind sie nicht untereinander. [Schmidt-Rogge, Carl H. : Dein Kind – Dein Partner, München: List 1973 [1969], S. 189] Das Fett kommt in der Milch in feinster Verteilung vor.
In diesem Sinne kann etwa ein Plan subtil sein, der bis ins Detail präzise ausgearbeitet ist. [4] Schließlich kann subtil auch "mit Feingefühl", "zartfühlend" bedeuten und entsprechende Methoden oder Handlungen beschreiben. Die Herkunft des Begriffs findet sich im lateinischen subtexilis (fein unter anderes gewebt). Hörbeispiel: Aussprache anhören Lautschrift (IPA): [zʊpˈtiːl] [1 – konkret] Die subtile Beleuchtung des Restaurants schafft eine gemütliche Atmosphäre. [1 – abstrakt] "Wir sind Freibeuter. Die Piraten sitzen bei uns in der Regierung und rauben die Bürger aus. " Der subtile Unterschied zwischen beiden Verbrechertypen ist nur wenigen Linguisten bekannt. Freibeuter sind Zeitgenossen, die mit Erlaubnis ihrer Regierung feindliche Schiffe entern und plündern. Piraten machen im Grunde dasselbe, nur ohne den Sanktus einer Obrigkeit. – Alfred Dorfer (2012), Auf großer Kaperfahrt, DIE ZEIT, 16. 5. 2012 Nr. 21. [2] Obwohl er bei Motorola bereits ein Spitzenmanager war, verwechselte ein Kollege ihn mit dem Kellner. "