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Russia is waging a disgraceful war on Ukraine. Stand With Ukraine! Die Arbeiter von Wien Wir sind das Bauvolk der kommenden Welt, wir sind der Sämann, die Saat und das Feld. Wir sind die Schnitter der kommenden Mahd, wir sind die Zukunft und wir sind die Tat. So flieg, du flammende, du rote Fahne, voran dem Wege, den wir ziehn. Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer, wir sind die Arbeiter von Wien. [2x] Herrn der Fabriken, ihr Herren der Welt, endlich wird eure Herrschaft gefällt. Wir, die Armee, die die Zukunft erschafft, sprengen der Fesseln engende Haft. So flieg, du flammende, du rote Fahne, [2x] Wie auch die Lüge uns schmähend umkreist, alles besiegend erhebt sich der Geist. Kerker und Eisen zerbricht seine Macht, wenn wir uns rüsten zur letzten Schlacht. So flieg, du flammende, du rote Fahne, [2x] Last edited by maluca on Sun, 13/09/2020 - 03:16 English translation English Workers of Vienna Versions: #1 #2 #3 We are the builders of the coming world, we are the planter, the seed, and the field.
Lyrics to Die Arbeiter Von Wien Die Arbeiter Von Wien Video: Wir sind das Bauvolk der kommenden Welt, wir sind der Sämann, die Saat und das Feld. Wir sind die Schnitter der kommenden Mahd, wir sind die Zukunft und wir sind die Tat. So flieg, du flammende, du rote Fahne, voran dem Wege, den wir ziehn. Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer, wir sind die Arbeiter von Wien. Herrn der Fabriken, ihr Herren der Welt, endlich wird eure Herrschaft gefällt. Wir, die Armee, die die Zukunft erschafft, sprengen der Fesseln engende Haft. So flieg, du flammende, du rote Fahne, voran dem Wege, den wir ziehn. Wie auch die Lüge uns schmähend umkreist, alles besiegend erhebt sich der Geist. Kerker und Eisen zerbricht seine Macht, wenn wir uns rüsten zur letzten Schlacht. 2x So flieg, du flammende, du rote Fahne, voran dem Wege, den wir ziehn. Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer, wir sind die Arbeiter von Wien. Songwriters: Publisher: Powered by LyricFind
Wir sind das Bauvolk der kommenden Welt Wir sind der Sämann, die Saat und das Feld Wir sind die Schnitter der kommenden Mahd Wir sind die Zukunft und wir sind die Tat! So flieg du flammende, du rote Fahne Voran dem Wege den wir zieh'n! Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer – Wir sind die Arbeiter von Wien! Herr'n der Fabriken, ihr Herren der Welt Endlich wird eure Herrschaft gefällt! Wir, die Armee, die die Zukunft erschafft Sprengen der Fesseln engende Haft! Wie auch die Lüge uns schmähend umkreist Alles besiegend erhebt sich der Geist – Kerker und Eisen zerbricht seine Macht Wenn wir uns rüsten zur letzten Schlacht! Wir sind die Arbeiter von Wien!
Geblieben sind liegen neben die Jidn etliche Daitsche zerbissen! " Und das Lied über den Partisanenkommandanten Itzig Wittenberg erzählt, wie er, auf ein Ultimatum der SS, sich freiwillige gestellt hat, um das Ghetto vor der Vernichtung zu bewahren: "Zum Tod geht stolz der Kommandant! " Doch die Partisanen kämpften weiter: "Dem Faschist verzittert werd, er weiß nit, wo, von wannen stürmen Jidn von unter der Erd, Jidn Partisanen! " Martin Auer ist schon lange in der Folkszene aktiv: In den 70er und 80er Jahren war seine Gruppe "Dreschflegel" (mit Rudi Tinsobin und Reinhart Honold) die erste, die in Österreich "Volxmusik" gebracht "Regenpfeifer" (mit Christina Zurbrügg, Hermann Fritz u. a. ) haben diese Tradition fortgesetzt. Dann hat sich Martin Auer der Schriftstellerei zugewandt. Aber die Musik lässt keinen los... Martin Auer singt unplugged total: Solo und a capella, also ganz ohne Netz. So wie man eben früher bei der Arbeit gesungen hat, wie seine Mutter beim Bügeln gesungen hat. Bei der Arbeit hat man keine Hand frei für ein Instrument.
Beim Hungern und beim Essen, vorwärts, nie vergessen, die Solidarität! Auf, ihr Völker dieser Erde, einigt euch in diesem Sinn. Dass sie jetzt die eure werde und die große Näherin. Vorwärts, und nicht... Schwarzer, Weißer, Brauner, Gelber! Endet ihre Schlächtereien! Reden erst die Völker selber, werden sie schnell einig sein. Wollen wir es schnell erreichen, brauchen wir noch dich und dich. Wer im Stich lässt seinesgleichen, lässt ja nur sich selbst im Stich. Uns´re Herrn, wer sie auch seien, sehen uns´re Zwietracht gern. Denn solang sie uns entzweien, bleiben sie doch uns´re Herrn. Proletarier aller Länder, einigt euch und ihr seid frei! Eure großen Regimenter brechen jede Tyrannei! Vorwärts, und nie vergessen Und die Frage konkret gestellt. Beim Hungern und beim Essen: Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt? --------------- Dieses Lied wurde für den ersten und einzigen Film Bert Brechts "Kuhle Wampe" geschrieben. Dieser erste proletarische Film in Deutschland wurde 1931 - nach großen Widerständen - uraufgeführt und schildert das Problem der Arbeitslosigkeit.