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Den Kindern werden zwar Bücher und alte Zeichnungen vorgelegt, die genaue Bedeutung jedoch lernen sie nicht. Seit Ende des 18. Jahrhunderts begannen die europäischen Siedler, das Land zu kolonialisieren. Da die Weißen vom Goldfieber "gepackt" waren, drängten sie die Aborigines immer tiefer in unwirtliche Gebiete ab. Aborigines referat englisch la. (nach Encarta '99) Daraufhin begann ein lang andauernder Prozess der "Ghettoisierung". Sie bewohnen noch heute diese Reservate und Missionsstationen der Weißen, bekommen von ihnen Nahrung, Kleidung und das Wissen für ein Leben, wie die Weißen es führen, beigebracht. Den Aborigines wurde verboten, ihre Sprache zu sprechen, Zeremonien und Gebräuche wurden ebenfalls untersagt. Ihnen war außerdem der Kontakt mit anderen Aborigines nicht mehr gestattet, Familien wurden auseinandergerissen und Kinder wurden oftmals in Schlafsälen zusammengelegt, wenn sie nicht gleich zur Adoption freigegeben wurden. Mittlerweile sind diese Reservate jedoch soweit aufgebaut, dass die Einwohner eigene Entscheidungen treffen dürfen, wie z. den Ort zu verlassen, wann sie möchten.
000 Aborigines[6] leben in Städten und haben sich weitgehend der modernen Lebensweise angepasst, da die Behörden in Australien jahrzehntelang eine Assimilat..... This page(s) are not visible in the preview. Heute sind 73% christlich, 5% glauben an die Traumzeit, und der Rest bekennt sich zu keiner Religion. Sprache: Früher gab es ca. 250 Sprachen, heute gibt es nur noch rund 20. Kunst: Die Kunst der Aborigines gehört zur ältesten der Welt. Sie bemalen Rinde und betrieben Felsmalerei, Schnitzkunst, Holz- und Steingravuren, Bildhauerei, Sandmalerei und die Verzierung von Waffen und Werkzeugen. Ihre Farbe gewinnen sie aus Asche, Blut, Stoffen, Federn, Hölzern, Steinen und Muscheln. Aborigines - 2.Version - Referat, Hausaufgabe, Hausarbeit. Musik: Das wichtigste sind Gesang und Tänze. Schlaginstrumente sind kurze Holzstöcke und Trommeln aus Tierhaut. Im Norden Australiens ist das Yidaki (Didgeridoo) weit verbreitet. Es entsteht aus einem Stamm oder Ast, der von Termiten ausgehöhlt wurde......
Sie handelten friedlich und tauschten Waren und Güter. Nach und nach wollten die Einwanderer jedoch mehr Macht haben und das Land beherrschen. Zu kam es zu diversen Streitereien, welche in einen Krieg mündeten. Die Aborigines waren den Briten unterlegen, da diese bereits Schusswaffen hatten und von diesen Gebrauch machten. Den Briten gelang es leicht, die Aborigines zu dezimieren und die Übrigen in bestimmte Gebiete zu verdrängen. Aborigines referat englisch online. Sie Zwangen die Aborigines zur Landwirtschaft und zur Arbeit. Die Unterdrückung der Aborigines mündete daran, dass Ihnen die Kinder weggenommen und diese in weisse Familien oder Missionen gesteckt wurden. Die Jungen mussten in der Landwirtschaft helfen, die Mädchen in der Hausarbeit. Heute leben die Aborigines gleichberechtigt. Dies war jedoch ein sehr langer Prozess und ist erst seit etwa 1970 so. Mittlerweile ist die Zahl der Aborigines wieder auf ungefähr eine halbe Million angewachsen.
Daher führt schon geringer Konsum zu auffälligem Verhalten. Noch immer gibt es Konflikte über die Landrechte, jedoch nicht mehr gewaltsam. Durch die touristische Entwicklung Australiens nehmen sowohl die Umwelt als auch die Aborigines Schaden. Allgemeines Die Aborigines ( kmenglisch [ ˌæbəˈɹɪdʒɪniːz], " Ureinwohner ") sind die Ureinwohner Australiens. Sie besiedelten vor etwa 40. 000 Jahren den Kontinent vom Norden ausgehend. Aborigines sind kein einheitliches Volk, sondern bestehen aus Stämmen oder Clans mit oft höchst unterschiedlichen Gebräuchen und Sprachen: Je nach Definition und Quelle gab es vor der Ankunft der Briten etwa 400 bis 700 verschiedene Stämme der Aborigines, die vorwiegend als Jäger und Sammler lebten. Aborigines - Ihre Kultur früher und heute - Handout zu Referat. Mit der Ankunft der Europäer ab 1788 sank ihre Zahl von geschätzten 300. 000 Einwohnern auf 60. 000 im Jahr 1920, hauptsächlich wegen eingeschleppter Krankheiten, aber auch durch gewaltsame Konflikte mit den Siedlern um Landrechte. Etwa drei Viertel der heute rund 464.
Referat / Aufsatz (Schule), 2001 3 Seiten, Note: 1- Gratis online lesen ABORIGINES Aborigines sind die Ureinwohner Australiens ( Aborigines= Urbewohner). Es lebten um das Jahr 1800 ca. 300. 000 Aborigines in Australien, diese Zahl ist um 1930 auf rund 40. 000 zurückgegangen, jedoch bis heute wieder auf etwa 160. 000 gestiegen. Sie erreichten vor ungefähr 40. 000 Jahren das australische Festland von China oder Indonesien aus. Mit der Zeit gliederten sie sich in verschiedene Stämme, z. Aborigines referat englisch shqip. B. die Aranda, Dieri, Loritja, Warramunga, Urabuna, Kamilaroi, Kurnai oder Narrinjeri, die eigene Sprachen hatten und in Horden von 20-200 Menschen, unter Führung der Ältesten, als Wildbeuter umherstreiften. (nach Bertelsmann Lexikon Band 2). Als Jäger und Sammler waren ihre Waffen hauptsä chlich Bumerangs und Speere, arbeiten taten sie mit Stein und Holz. Sie lebten in Höhlen in einer Art "Wohngemeinschaft" zusammen. Heute leben nur noch wenige in diesen traditionellen Gruppen, so dass die überlieferte Kultur der Aborigines vom Aussterben bedroht ist.
Kritische Stimmen beklagen jedoch vor allem, dass die Intervention rassistisch sei, da ein Teil der Sozialhilfe bei allen Aborigines dieses Gebietes staatlich kontrolliert wird, also auch bei jenen, die sozial nicht auffällig geworden sind. Außerdem wird kritisiert, dass die Intervention ohne Rücksprache mit den Betroffenen erfolgte oder dass sie paternalistisch sei und die bestehende Kultur der Aborigines vollends zerstöre. In Bezug auf Alkohol wird darauf hingewiesen, dass der Anteil der Aborigines mit riskant hohem Alkoholkonsum mit elf Prozent sich statistisch nicht signifikant von dem der nicht-indigenen Bevölkerung unterscheidet. Stattdessen ist der Alkoholabbau bei besonders vielen Aborigines wegen eines fehlenden Enzyms verlangsamt und bereits geringe Mengen Alkohol führen bei Aborigines zu einem auffälligen Verhalten. Gesellschaft Die Bevölkerung wuchs stetig: 1920 = 60. 000; 1991 = 265. Native Australians – The Aboriginals in Englisch | Schülerlexikon | Lernhelfer. 000; 2006 = 464. 000 Noch heute fehlt den Aborigines ein Enzym, das Alkohol verlangsamt abbaut.
Ausstellung Kunstmuseum Basel Fokus Andreas Gursky Heute: 10. 00 - 18. 00 Uhr 18. September 2018 - 12. Mai 2019 Das Kunstmuseum Basel ist im Besitz einer repräsentativen Werkgruppe. Bis auf Ohne Titel III (1996) stammen alle aus den ersten Jahren des 21. Jahrhundert. Sie zeigen Bildsujets wie die Ansammlung von Menschen am Frankfurter Flughafen oder an der Börse in Tokio, Arbeiterinnen im Billiglohnland Vietnam oder beim Auslegen des Rasenteppichs im Amsterdamer Fussballstadion – allesamt repräsentative Orte, die für die Mechanismen unserer globalisierten Gesellschaft stehen. Im Einzelnen aufgrund des Detailreichtums faszinierend, entfaltet sich Gurskys vielfältige Auseinandersetzung mit grösseren Themenkomplexen in der Gegenüberstellung mehrerer Werke. > Zur Website > Zum Ticketkauf Andreas Gursky, Frankfurt Foto: Karen Gerig / © Pro Litteris, Zurich Museum Offen Geschlossen | 10. 00 Uhr St. Alban-Graben 16, 4010 Basel Foto: Julian Salinas Öffnungszeiten Mo Geschlossen | Di 10. 00 Uhr Mi 10.
Breitscheider Kreuz, 1990 Farbfotografie Kgt. 3078, Ankauf 1991 2020 – »offenes depot« 2019 – »gestalten – Ein Jahrhundert abstrakte Kunst im Westen« 2016 – »sammlung mit losen enden 02: identitäten« Andreas Gursky * 1955 in Leipzig lebt und arbeitet in Düsseldorf 2010 – 2018 Professur für Freie Kunst, Kunstakademie Düsseldorf 1980 – 1987 Studium bei Bernd Becher (Meisterschüler ab 1985), Kunstakademie Düsseldorf 1977 – 1980 Folkwang Universität der Künste, Essen
In meinem Werk bemerkt man nie willkürliche Details. Formal gesehen fügen sich unzählige, untereinander verbundene Mikro- und Makrostrukturen nach einem einheitlichen Ordnungsprinzip zu einem Ganzen zusammen. — Andreas Gursky Gurskys großformatige Fotografien zeugen von der Komplexität der globalen Vernetzung durch die Fülle von Informationen, die seine Bilder durchfliessen wie Datenströme: vom Chaos zeitgenössischen Lebens im Widerstreit mit der klassischen Sehnsucht nach Ordnung. Gursky gibt von Umweltbedrohungen bis zur explodierenden demografischen Entwicklung und den ausufernden Städten die Extreme der heutigen Zeit mit kühlem, objektivem Blick wieder. In seinen Fotografien stellt er in riesigem Maßstab die bauliche und natürliche Umwelt dar und zeigt, wie sich unzählige Partikel in einem Wirbel zu einem Ganzen zusammenfügen. Auch wenn sie in ihrer Weite und in ihrem Ausmaß an Landschaftsbilder des frühen 19. Jahrhunderts erinnern, bewahren sie die harte Präzision der digitalen Fotografie.
Weltberühmter Fotograf Andreas Gursky kehrt zurück in seine Geburtsstadt: Ausstellung in Leipzig Ein Besucher in einer Ausstellung vor dem Werk "Amazon" von Andreas Gursky – nun stellt der Künstler in seiner Geburtsstadt Leipzig aus © Kirsty O'Connor/ / Picture Alliance Seine großformatigen Fotos erzielen Rekordwerte bei Versteigerungen. Nun kehrt Andreas Gursky in seine Geburtsstadt Leipzig zurück – mit seiner ersten Einzelausstellung im Osten Deutschlands. Andreas Gursky, einer der weltweit erfolgreichsten zeitgenössischen Fotografen, stellt erstmals in seiner Geburtsstadt Leipzig aus. Knapp 60 seiner großformatigen Werke aus 35 Jahren sind vom 25. März bis 22. August im Museum der bildenden Künste zu sehen. "Ich bin sehr emotionalisiert, endlich die Ausstellung eröffnen zu können, und dankbar, dass ich bei der Auswahl und Zusammenstellung hier schalten und walten konnte", sagte der 66-Jährige in Leipzig. Nahezu die komplette obere Etage des Hauses ist mit seinen monumentalen Collagen bespielt, knapp 1500 Quadratmeter in 15 Räumen.
Der Blick aus großer Höhe oder aus der Nähe eines Makroobjektivs entrückt das Abgebildete von dem, was es ist und gibt ihm eine rein bildgestalterische Bedeutung. Wie der Besucher erfährt, hat man bewusst auf eine chronologische oder thematische Hängung verzichtet, um dem Besucher die Möglichkeit zu geben, "neue und ungewohnte Ansichten" zu erhalten. Dieses "Konzept" erschließt sich nicht und scheint eher vorgeschoben: natürlich führt es zu ungewohnten Ansichten, wenn man zwischen aktuellen Werken plötzlich "unvorbereitet" auf ein Frühwerk trifft oder wenn keine festen Themenblöcke zu erkennen sind, aber daraus einen Mehrwert für den Besucher der Ausstellung ableiten zu wollen scheint mir doch konstruiert. Dazu sind sich auch alle gezeigten Fotografien zu nahe. Was sich erkennen lässt, wenn man es als Besucher selbst in die Hand nimmt, die Fotografien in eine innere Chronologie zu bringen, ist, dass sich Gurskys Strukturierung bzw. Fragmentierung durch die Nutzung von Masseneffekten erst nach und nach durchzusetzen beginnt bzw. sich verdichtet, verfeinert.
In Hong Kong Shanghai Bank II (2020) scheint die Fassade das aktuelle Geschehen vor dem Gebäude widerzuspiegeln: Ein Meer aus bunten Schirmen, mit Mustern, Gesichtern und Slogans rufen sofort Bilder der Regenschirm-Bewegung von 2014 ins Gedächtnis und weisen auf die noch immer aktuellen Forderungen nach freien Wahlen. In Hong Kong Shanghai Bank III (2020) ziehen sich Spruchbänder über die gesamte Höhe der Fassade. Indem sie unter anderem auf kulturelle Persönlichkeiten und brisante politische Themen verweisen, laden sie die Betrachter*innen dazu ein, jene mächtigen Strukturen zu hinterfragen, die unser Verständnis von historischen Ereignissen prägen. Das Hinterfragen von Machtstrukturen und wirtschaftlichen Monopolen, sowie die Thematisierung unseres Zeitalters der Information visualisiert Gursky mit dem Werk Apple (2020). Vor dem Hintergrund der beeindruckenden Architektur des Hauptsitzes des Technologieunternehmens sind auf Sockeln iPhones und verschiedene Generationen von Apple-Computern entlang der geschwungenen Fensterfront inszeniert.