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Deshalb haben Sie die Ehrung zum Sportpionier mehr als verdient. " Wendel habe als Trainer das Feuer der Leidenschaft über eine lange Zeit weitergegeben. In den Sportvereinen brauche es Brückenbauer, Macher, Visionäre und Motivatoren. All dies verkörpere der neue Sportpionier. SVG: Schwimmverein Gmünd. Der SVG-Vorsitzende Roland Wendel, der mit Siegfried Wendel nicht verwandt ist, erzählte, dass beide schon ewig im Schwimmverein Gmünd seien. Der wurde 1902 gegründet, ist 119 Jahre alt. Und siehe da: "Siegfried und ich sind zusammen genau 119 Jahre Mitglieder im Schwimmverein", wusste Roland Wendel zu berichten. Er wusste auch, dass der SVG die meisten Gmünder Sportpioniere stellt, Siegfried Wendel sei der fünfte Sportpionier des Vereins. Fairness, Kameradschaft und ein Zusammengehörigkeitsgefühl seien ihm immer am wichtigsten gewesen. Roland Wendel: "Der Schwimmverein Gmünd ist sehr froh, eine solch tolle Persönlichkeit wie Dich, die Generationen von Sportlerinnen und Sportlern ein Vorbild war und ist, in seinen Reihen zu haben.
"Mit diesen Ergebnissen können wir sehr zufrieden sein", freuten sich die SVG Trainerinnen Hannah Hägele und Jule Abele. Die erfolgreichste Starterin des Schwimmvereins, bei den jüngeren Jahrgängen (2009-2011), war Mia Grahn (Jahrgang 2011). Sie holte über 50m Freistil und 50m Brust die Silbermedaille. Zudem schlug sie über 100m Rücken als Dritte an. Michelle Mikulic (2011) verpasste über 100m Rücken knapp das Siegerpodest, belegte Platz vier und schwamm viele neue Bestzeiten. Ihre Zwillingsschwester Raffaela Mikulic (2011) zeigte sich ebenso in guter Form und erzielte fünf neue Bestzeiten. Isabella Höchsmann (2009) und Lea Geiger (2009) zeigten mit fünf und vier neuen persönlichen Bestzeiten ebenfalls ihr Talent. Im selben Jahrgang durfte sich Alica Müller über zwei neue Bestzeiten freuen. Auch Lotta Rösch erzielte über drei geschwommene Strecken, drei neue Bestzeiten. Noemi Riedel (2011) konnte zwei neue persönliche Bestzeiten erzielen. In sehr guter Form präsentierte sich bei den Jungen Timo Scherer (2010), der bei starker Konkurrenz über 100m Freistil als Dritter anschlug und über 200m Freistil und 100m Rücken das Siegerpodest, mit jeweils einem vierten Platz, knapp verfehlte.
1 Evangelischer Verein Schwäbisch Gmünd e. V. Sozialstation ( Entfernung: 0, 11 km) Goethestr. 18, 73525 Schwäbisch Gmünd e., evangelischer, gmünd, krankenpflege, schwäbisch, sozialstation, sozialstationen, v., verein 4 Ortsverband Altkreis Schwäbisch Gmünd e. ( Entfernung: 0, 25 km) Haußmannstraße 25, 73525 Schwäbisch Gmünd altkreis, e. v., gmünd, jugendsprechstunde, kinder, kinderschutzbund, kleiderstüble, ortsverband, schwäbisch 5 Ortsverband Altkreis Schwäbisch Gmünd e. ( Entfernung: 0, 25 km) Haußmannstraße 25, 73255 Schwäbisch Gmünd alleinerziehende, altkreis, e. v., gmünd, jugendsprechstunde, kinder, kinderschutzbund, offener, ortsverband, schwäbisch, treff 6 Stadtkapelle Schwäbisch Gmünd ( Entfernung: 0, 30 km) Am Schafhaus 4, 73529 Schwäbisch Gmünd chor, gmünd, musik, musikverein, schwäbisch, stadtkapelle, verein
Dieser befragte über 1. 000 junge Frauen aus Großbritannien im Alter zwischen 18 und 24 Jahren, ob sie schon einmal sexualisierte Gewalt oder Übergriffe erlebt hatten. 97 Prozent der befragten Frauen gaben an, dass sie bereits Opfer von sexueller Belästigung im öffentlichen Raum wurden. #97percent-Challenge auf TikTok Die britische Studie mit dem erschreckenden Ergebnis inspirierte Frauen auf der ganzen Welt, ihre eigenen Geschichten von sexuellen Übergriffen oder Belästigungen unter dem Hashtag #97percent auf TikTok zu teilen. Die UserInnen berichten, welche Übergriffe oder Belästigungen – viele davon bereits im Schulalter – erlebten. Triggerwarnung: In den nachfolgenden TikToks werden Gewalt und sexuelle Übergriffe thematisiert. Wenn du davon betroffen warst/bist, scrolle zum nächsten Absatz weiter oder schau dir dir Videos mit einer Person deines Vertrauens an. Professionelle Hilfe suchen Falls dir oder einer Person in deinem Umfeld Gewalt widerfährt, dann Rede mit einer Vertrauensperson in deiner Nähe darüber oder wende dich an ExpertInnen sowie Beratungsstellen: Frauenhelpline gegen Gewalt 0800/222-555, rund um die Uhr, anonym, kostenlos und mehrsprachig: Onlineberatung für Mädchen und Frauen im HelpChat, mehrsprachig:
Die magische Zahl taucht in fast jeder Klimadebatte auf. 97 Prozent der Wissenschaftler, so müssen sich Skeptiker immer wieder vorhalten lassen, seien sich gemäss einer wissenschaftlichen Studie einig: Es gibt eine Klimaerwärmung, die auf menschengemachte CO2-Emissionen zurückzuführen ist. Es ist demnach keine Frage der Meinung, sondern des Wissens. Wer sich gegen wissenschaftlich erhärtete «Fakten» stellt, ist ein Idiot, ein schlechter Mensch. Was will man da noch diskutieren. Tatsächlich wären auch 100 Prozent Einhelligkeit noch kein Beweis, sondern in Anbetracht der komplexen Materie eher ein Alarmsignal. In den 1980er Jahren waren sich auch alle einig, dass der Wald wegen der menschlichen Abgase stirbt. Die Emissionen sind seither weiss Gott nicht weniger geworden, doch dem Wald geht es besser denn je, auch flächenmässig wächst er Jahr um Jahr. Vom Waldsterben redet heute kein Mensch mehr. In der DDR herrschte jeweils zu 99 Prozent Einigkeit. Wahrer wurde der real existierende Sozialismus, der sich bekanntlich auch immer an streng wissenschaftlichen Kriterien orientierte, dadurch nicht.
Hallo Fremder. In letzter Zeit bekomm ich ständig um die Ohren dass 97% der Frauen sexuell belästigt worden sind. Egal wo, gefühlt sprechen die ganzen Weiber nur noch über das Thema. Sogar meine Lehrerin hat darüber gesprochen, obwohl wir schon Zeitdruck haben wegen Corona und eigentlich keine Zeit für so ein Schmarotz haben. Aber das kann doch gar nichts sein, dass ganze 97 Prozent aller Frauen sexuell Belästigt worden sind??? Das wären ja fast alle, außer die wo halt nicht so gut aussehen. Vielleicht denken die dass ein lächeln von einem Mann auch als sexuelle Belästigung gilt. 🤡🤡 Kann mich wer aufklären? Im Internet finde ich nichts 28. 03. 2021, 22:30 Die Frage soll niemandem fronten, jeder ist willkommen und jeder darf seine Meinung äußern Du musst bedenken, dass die Messlatte da heute einfach unheimlich hoch liegt. Ich kann dir allein schon aufgrund meines Alters ohne lange nachzudenken jede Menge solcher Ereignisse aus meinem Leben erzählen, die nach heutiger Definition ohne Wenn und Aber in den Bereich der sexuellen Belästigung fallen würden.
Umfrage zu sexuellen Übergriffen 43 Prozent der Frauen wurden belästigt 28. 10. 2017, 07:01 Uhr Mehr als jeder sechste Mann gab in der Umfrage zu, sich unangemessen oder bedrängend verhalten zu haben. (Foto: imago/Reporters) In Folge der kürzlich aufgedeckten Skandale in Hollywood wird auch in Deutschland wieder mehr über sexuelle Belästigung diskutiert. Dass es sich dabei auch hierzulande um ein akutes Problem handelt, legt nun eine Umfrage nahe. Demnach sehen sich viele Frauen als Opfer. Weltweit machen Frauen infolge des Skandals um Filmproduzent Harvey Weinstein ihre Erfahrungen mit sexueller Belästigung öffentlich, Männer bekennen sich zu ihren Taten. Auch in Deutschland ist das Problem weit verbreitet, wie eine aktuelle Umfrage des Instituts YouGov zeigt. Fast die Hälfte der Frauen in Deutschland hat demnach bereits sexuelle Belästigung erlebt. 43 Prozent der befragten Frauen gaben an, schon einmal sexuell bedrängt oder belästigt worden zu sein - gegenüber zwölf Prozent der befragten Männer.
Zur Anzeige kamen jedoch nur drei Prozent der Fälle. Promsex führt dies auf die mangelnde Präsenz des Staates in der Amazonasregion zurück sowie auf den Fakt, dass es meist Menschen aus der unmittelbaren Umgebung sind, die den jungen Mädchen und Frauen Gewalt antun. Bei 72 Prozent der gemeldeten Fälle kamen die Täter aus dem persönlichen oder dem Wohnumfeld. Bei rund einem Fünftel waren es Personen aus dem täglichen Umfeld. Nur bei sieben Prozent waren Fremde die Täter, sonst waren es Bekannte, Lehrer, Verwandte oder bekannte Bewohner der Region. Der Täter lebt "um die Ecke" "Mazan hat 13. 000 Einwohner. Das heißt, 93 Prozent der Täter leben im Umfeld der Opfer und es ist möglich, sie wieder zu erkennen", heißt es in einer Presseerklärung von Promsex. Es sei erschreckend, "dass die Möglichkeit, von einem Fremden vergewaltigt zu werden, geringer ist, als die Möglichkeit, dass es jemand aus deinem Umfeld ist", so die Autoren. Sie betonen, dass das Ergebnis überrascht habe, weil sowohl Holzhandel als Erdölförderung in der Region wichtige wirtschaftliche Aktivitäten sind.
Weiter verlangt die Petition die obligatorische Ausbildung und kontinuierliche Schulung bei Justiz, Polizei sowie für Anwältinnen und Anwälte im Umgang mit Betroffenen von sexueller Gewalt sowie systematische Datenerhebungen und Forschung zur strafrechtlichen Verfolgung von Delikten gegen die sexuelle Integrität in der Schweiz.
Der Täter lebe jedoch "an der nächsten Ecke", erklärte Jaris Mujica, einer der Autoren der Studie bei der Präsentation der Studie in Lima. Diese Resultate müssten auch bei weiteren Untersuchungen in anderen Regionen des Landes mit einbezogen werden. Im Amazonasgebiet gehen die meisten Mädchen sexuelle Beziehungen erstmals zwischen 14 und 17 Jahren ein und sie werden auch früh Mütter. Nach Angaben des staatlichen Demographie-Instituts Endes waren in der Region Iquitos 27 Prozent der Jugendlichen bereits Mütter. In Mazán hatten 84 Prozent der Befragten zwischen mindestens ein Kind. 56 Prozent der Vergewaltigten werden schwanger Doch laut Untersuchung gaben mehr als die Hälfte der jungen Frauen (61 Prozent) an, dass die erste Sexualerfahrung mit Gewalt, Zwang oder Übertölpelung verbunden war. Die Studie spiegelt auch die großen Auswirkungen wider, die Vergewaltigungen auf die Zahl von Teenagerschwangerschaften haben: Bei 56 Prozent der Mädchen, die zwischen 14 und 17 Jahren schwanger wurden, waren eine Vergewaltigung der Grund.