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Nutzung von Medien für eigene Anliegen, Fragen und sozialen Austausch Medien sind Werkzeuge und unterstützen Menschen ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Medien können dabei vielfältig genutzt werden. Die Kinder sollen Medien für verschiedene Anliegen nutzen können (vgl. Medien im alltag referat e. Fthenakis 2009, S. 95ff): als Mittel zur Kommunikation (zB Walkie Talkies, Dosentelefone) als kreatives Ausdrucksmittel (zB Kamera, Audio-Aufnahmegeräte, Software) als Angebot zur Unterhaltung, Entspannung und ästhetischem Erleben (zB Musik-Cds, Hörspiele, Bücher) als Informationsquelle und zum Lernen (zB Kindersendungen, Lernsoftware, Bücher) Dabei wird die lernmethodische Kompetenz erweitert. Kinder lernen Strategien um sich Informationen zu beschaffen und reflektieren damit auch das eigene Vorgehen – auch wenn eine selbständige Nutzung durch Vorschulkinder auf Grund der fehlenden Lese- und Schreibkompetenz nur eingeschränkt möglich ist und sie auf die Hilfe Älterer angewiesen sind. Ein weiteres Ziel ist es Kindern zu vermitteln, welche Kommunikationsmöglichkeiten Medien bieten.
"Medienkindheit" gestern und heute Die modernen digitalen Medien, wie sie heute den Alltag der Familien prägen, spielten in der Kindheit der Elterngeneration bei weitem noch keine so große Rolle. Während Kinder heutzutage ganz selbstverständlich mit digitalen Medien wie Computer, Handy und Internet aufwachsen, haben viele Eltern digitale Medien erst im Erwachsenenalter kennengelernt – heutige Kinder und Jugendliche sind in digitalen Welten "Muttersprachler" oder sogenannte "Digital Natives", während ihre Eltern "Zugewanderte" oder "Digital Immigrants" sind. So wundert es auch nicht, dass viele Eltern der Medienbegeisterung ihrer Kinder etwas befremdet oder hilflos gegenüberstehen. Medien im Alltag von Kindern | kindergesundheit-info.de. Inzwischen tritt hier allerdings ein Umbruch ein, da die jetzigen heranwachsenden und jungen Eltern bereits selbst mit einem vergleichsweise großen Medienangebot aufgewachsen sind. Die Angebote an Medien und deren Nutzung werden sich auch weiterhin verändern und entwickeln und ihren Einfluss auf den Familienalltag und das Aufwachsen beibehalten.
Aber vor allem der starke Anstieg der Internetzugänge in Haushalten mit Kindern (innerhalb von 10 Jahren von knapp 50 auf fast 100 Prozent) sowie von mobilen Geräten wie Smartphones (von 60 auf knapp 100 Prozent) und Tablets machen deutlich, wie sich der Zugang, die Verfügbarkeit und der Gebrauch von Medien verändert haben. Kinder kommen immer jünger in Kontakt mit Medien: Bereits Kleinkinder wachsen umringt von verschiedenen Medien auf. Sei es, dass sie Eltern, ältere Geschwister oder Freunde bei der Mediennutzung beobachten oder selbst verschiedene Medien ausprobieren. Referat 5.7 Medienpädagogik. Neben den "alten" Medien wie Kassette, CD, Fernseher, DVD und Computer erleben sie die Nutzung der neuen Medien wie Handys, Smartphones, digitale Fotokameras oder Tablets häufig als interessante und reizvolle Gegenstände. Die Bedienung der Medien wird immer einfacher und "kindgerechter": Vor allem die Bedienung der modernen digitalen Medien wie Smartphones und Tablets kommt mit Wischen, Drauftippen, Zoomen und Klicken auf den typischen berührungsempfindlichen Oberflächen der natürlichen kindlichen Art und Weise entgegen, mit Medien und anderen Gegenständen umzugehen.
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tv impuls am 15. Dezember 2006 Der Tod und das Sterben werden in unserem Alltag ausgeblendet. Gestorben wird in Kliniken, Leichen werden professionell versorgt und nur noch selten aufgebahrt. Vermutlich hat der größte Teil junger Menschen noch nie einen Toten gesehen oder gar das Sterben miterlebt. Kaum jemand kennt einen Menschen, der gewaltsam getötet oder gar vorsätzlich ermordet wurde. In den Medien hingegen ist der Tod Normalität. Im Fernsehen oder Internet erleben wir Terrorakte, Katastrophen, Unfälle, Verbrechen und Kriege, Actionfilme und Krimis. In letzter Zeit stehen auch Pathologen (zum Beispiel C. S. I. ) oder Beerdingungsinstitute (Six Feet Under) im Mittelpunkt von Filmen oder Serien. Medien im alltag referat englisch. Es scheint dem Zuschauer Genuss zu bereiten, Geschichten von Tod, Schmerz und Verbrechen mitzuerleben, die er im realen Leben als unvorstellbare Tragödie bezeichnen würde. Es scheint geradezu eine thematische Verschiebung des Themas "Tod und Sterben" aus der Realität in die Medien stattzufinden.
Vertreter der österreichischen Theaters- und Literaturszene wie etwa Béla Balázs als Herbert Bauer geb. am 4. 8. 1884 in Szeged - gest. am 15. 7. 1949 in Budapest; Ästhetiker, Drehbuchautor, Filmkritiker,... erhofften sich durch Gaststpiele wie diese wichtige Impulse für die Belebung des österreichischen Kabaretts. Bis 1930 folgten beinahe jährlich weitere Auftritte des Blauen Vogel in Wien – unter anderem auch am Deutschen Volkstheater – doch beklagten Kritiker zunehmend den Verlust des typisch russischen Charakters: "Man fühlt deutlich, dass der jahrelange Aufenthalt in der Fremde, die Losreiszung vom russischen Mutterboden dieser Kleinkunst die besten Säfte entzogen haben. " ( WMZ, 5. 1924, S. 11). Für Robert Musil geb. Maurice maeterlinck der blaue vogel 2. am 6. 11. 1880 in Klagenfurt – gest. 4. 1942 in Genf; Schriftsteller, Essayist, Wissenschaftler, Theaterkritik..., der für die Prager Presse schrieb, blieb Der Blaue Vogel dennoch qualitativ herausragend unter den vielen russischen Kleinkunst-Bühnen, die als dessen Ableger entstanden waren: "Genau genommen, hält sich auf diesem dünn gespannten Seil nur der Blaue Vogel, die führende der drei russischen Kleinkunstbühnen, die sich in Berlin aufgetan haben und als Gäste auch nach Wien gekommen sind; die beiden andern, das "Karusell" und die "Russische Kleinkunst", fallen gelegentlich dies- oder jenseits herunter. "
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Online-Ausg. der autogr. Partitur von Engelbert Humperdinck der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg Frankfurt am Main
23 Ergebnisse Direkt zu den wichtigsten Suchergebnissen Zustand: Gut. 3. Auflage. Size: Hardcover. Buch. Kurzbeschreibung: Eine spannende deutsche Übertragung ist von Stephan Epstein. Zustand: Goldschnitt an der Oberkante, ExLibris-Exemplar, Seiten leicht gebräunt, kleine Fremdsignatur auf dem Vorsatzblatt, insgesamt SEHR GUTER Zustand! 109 Seiten Deutsch 408g Hardcover ohne Schutzumschlag, Halbleder-Einband. (8. -10. Auflage). 8°. - 22, 8:14, 5 cm. 108 Seiten, 2 Blätter, 12 kolor. Tafeln von Emma von Medem. Illustr. Orig. -Halbleinen. Maurice maeterlinck der blaue vögele. - Gutes Exemplar. - Nur ganz vereinzelt minimal stockfleckig. Ein weißes Blatt vorne mit alter hs. Widmung. Einband nur minimal fleckig und bestoßen. - 9592. Hardcover. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut. FISCHER-DOVERNE, Karin (illustrator). Mit Illustrationen von Karin Fischer-Doverne. Pappband, mit Schutzumschlag aus Papier. Selten. Innen guter Zustand. Schutzumschlag und Einband weisen leichte Gebrauchsspuren auf. Zustand: Gut. Berlin, Erich Reiss.
Sprache: deutsch. 108 SS., 2 Bll. Mit 12 handkolorierten Bildern von E. Medem. Erste Ausgabe mit diesen Illustrationen. Maerterlincks Hauptwerk trug maßgeblich zur Verleihung des Nobelpreises an den Dichter bei. Die Tafeln mit kräftigem Kolorit. - Schriftzug a. d. Titelblatt, Kanten bestoßen. Hardcover. Zustand: Very Good. 4th Edition. 12° - 222pp - Fourth Edition, text in German language, translated by Stephan Epstein. Der blaue Vogel -RSB. Original half-Vellum binding, designed by Wolf Schmidt. In Very good condition. Der blaue Vogel. Ein Märchenspiel in fünf Aufzügen und zwölf Bildern. Die deutsche Übertragung ist von Stefan Epstein. Berlin, Vlg., 1910. 222 S., 1 Bl., Deckelillustration von Wolf Schmidt, Einband gering fleckig, Exlibris; schönes unbeschnittenes Expl. M. :1862 Gent-1949 Nizza; Schriftsteller, Dramatiker. Erster dt. Ausgabe. Auf Bütten gedruckt. 222 S., OHPgt. mit farb. Einbandill. von Wolf Schmitt, Kopfgoldschnitt, Rücken etwas fleckig, Schnitt bestaubt.
Der Blaue Vogel war ein deutsch-russisches Kleinkunst-Bühnenensemble, das sich in den 1920er Jahren zu einem der erfolgreichsten und langlebigsten Vertreter unter den europäischen Emigrantenkabaretts entwickelte. Im Gefolge des Russischen Bürgerkrieges und der umfassenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Neuordnung im kommunistisch-sowjetischen Sinn flohen ab 1917 Hunderttausende – darunter eine Vielzahl Kulturschaffender – nach Westeuropa. Bevorzugte Ziele der EmigrantInnen waren – neben der Tschechoslowakei, die ihren auf der Flucht befindlichen "slawischen Brüdern" ein umfassendes staatliches Hilfsprogramm zur Verfügung stellte –, besonders die pulsierenden Metropolen Paris und Berlin. In letzterer hatte sich zu Beginn der Zwanziger Jahre eine bedeutende russische Künstlerkolonie etabliert; Schätzungen gehen davon aus, dass zu diesem Zeitpunkt etwa 400. Der blaue Vogel von Maurice Maeterlinck | Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG. 000 RussInnen in Berlin lebten. Entsprechend entwickelte sich bald ein blühendes russisches Kulturleben: Neben einem beachtenswerten Verlagswesen und einer lebendigen Musikszene waren vor allem die Kleinkunstbühnen von Bedeutung, in denen dem westeuropäischen Publikum eine gänzlich neue Form des Kabaretts geboten wurde, die schließlich weltweit Bekanntheit erlangen sollte.