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Eisdorfer Nachrichten und Termine Crossiety Bürger-App und digitaler Dorfplatz für die Gemeinde Bad Grund DoLeWo Kalender Eisdorfer Termine Eisdorfer Nachrichten Berichte aus dem Eisdorfer Dorfleben Gemeinde Gemeinde Bad Grund Rathaus Windhausen An der Mühlenwiese 1 37539 Bad Grund (Harz) Landkreis Göttingen Landkreis Göttingen Reinhäuser Landstraße 4 37083 Göttingen Dorfmoderatoren Koordinieren und initiieren Projekte in unserem Dorf Heimatstube Förderkreis Heimatgeschichte und Heimatstube Eisdorf DoLeWo Dorfgemeinschaft Leben und Wohnen in Eisdorf e. V. Schulen • Kindergarten • Kirche Grundschule GS Gemeinde Bad Grund Dr. -Heinrich-Uhde-Straße 8 37539 Bad Grund (Harz) Oberschule OBS Badenhausen Am Johannisborn 16 37539 Bad Grund (Harz) Kindergarten Ev. Kita St. Georg Jahnstr. 19 37539 Bad Grund (Harz) Kirche Ev. Kirchengemeinde St. Georg Mitteldorf 35 37539 Bad Grund (Harz) Eisdorfer Elektroauto Mobiles Eisdorf e. V. Elektroauto fahren • Fahrdienste • Einkaufsfahrten • andere Hilfsdienste Eisdorfer Vereine TSC Eisdorf Turn- und Sportclub von 1901 Eisdorf am Harz e.
Wenn man allerdings so verfahren würde, würde das vermutlich jeder Einwohner für sich beanspruchen. Die insgesamt elf Mitarbeiter arbeiteten sehr effizient und nach einem festgelegten Konzept, hieß es. Aufgrund des abgeschlossenen Zukunftsvertrages mit dem Land Niedersachsen sei die Gemeinde dazu gezwungen, effektiv mit ihren Haushaltsmitteln umzugehen. Dennoch hätten Tariferhöhungen bei den Angestellten stattgefunden. Aktuell könne man das begrenzte Budget noch mit der modernen Bauhof-Technik und effizienterer Organisation abfangen. "Auf Dauer wird es jedoch eng; das Budget für den Baubetriebshof ist nicht gestiegen", betont Schiller. In der jüngsten Sitzung des Betriebsausschusses legte Schiller einen Bericht über die Arbeiten des Baubetriebshofs vor. Grünpflege- und Schredderarbeiten, das Beheben von Rohrbrüchen, diverse Reparaturarbeiten zum Beispiel in Kindergärten, die Aufstellung von Spielgeräten sowie Straßenflickarbeiten im gesamten Gemeindegebiet gehören dazu. Nur einige Beispiele, die im Laufe des Jahres anfallen.
V. FC Eisdorf Fußball-Club Eisdorf e. V. von 1950 SV Eisdorf Schützenverein Eisdorf e. V. DRK Eisdorf Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Eisdorf Eisdorfer Schüttenhoff e. V. Organisiert alle 4 Jahre den Eisdorfer Schüttenhoff Die Kirche bleibt im Dorf Unterstützt die Arbeit der Kirchengemeinde Theatergruppe St. Georg Eisdorfer Laienspielgruppe Dorfgemeinschaft Leben und Wohnen in Eisdorf e. V.
Die Stadt der Blinden ist ein brasilianisch-kanadisch-japanisches Endzeit-Drama aus dem Jahr 2008, welches die Internationalen Filmfestspiele von Cannes im selben Jahr eröffnete. Regie führte Fernando Meirelles, das Drehbuch schrieb Don McKellar, basierend auf dem gleichnamigen Roman von José Saramago aus dem Jahr 1995. AK 5, -€ | erm. 4, -€ | Hygienehinweis: 2G und FFP2-Maske am Platz Drama/ Science-Fiction | BR /CA /JP 2008 | FSK 12 Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Photocredit: Kinowelt GmbH
"Die Stadt der Blinden" wurde am 12. November 2011 am Opernhaus Zürich uraufgeführt. Weiterlesen Die Stadt der Blinden am Theater in der Josefstadt Regisseurin Stephanie Mohr inszeniert "Die Stadt der Blinden " Wagner hautnah: Das "Tristan Experiment" an der Kammeroper
Wann Sa, 21. 05. 2022 - So, 22. 2022 Ort Theater in der Josefstadt Josefstädter Straße 26 1080 WIEN Österreich zum Routenplaner Uraufführung ca. 2 Stunden, 20 Minuten (Pause nach ca. 70 Minuten) Aus dem Portugiesischen von Ray-Güde Mertin Ich glaube, wir sind blind. Blinde, die sehen. Und Blinde, die sehend nicht sehen. Der erste Blinde Wie gut verankert ist unsere Demokratie im Schatten einer Katastrophe? Welchen Verhaltensmustern folgen wir, wenn uns die Angst antreibt? Und vor allem: Wie verhalten wir uns als Gesellschaft, wenn bestehende Normen nicht mehr gelten? Der portugiesische Literatur-Nobelpreisträger José Saramago setzte sich in seinem Roman Die Stadt der Blinden (1995) mit den Auswirkungen und Folgen einer plötzlichen Epidemie auseinander: Ein Mann erblindet ohne erklärbaren Grund, von einem Augenblick auf den anderen. Innerhalb kürzester Zeit verbreitet sich diese Blindheit wie eine Seuche: Die Erkrankten werden in einem von Soldaten bewachten Sanatorium vom Rest der Gesellschaft abgeschottet.
Wozu sind wir fähig? Oder hat die Menschlichkeit am Ende doch das letzte Wort? Das Kleine Theater Bruneck wagt mit "Die Stadt der Blinden" unter der Regie von Georg Paul Aichner die Inszenierung einer gnadenlos realistischen Metapher auf das ewig Menschliche. Das Stück ist eine Neuerzählung der antiken Sentenz des Homo homini lupus. Wörtlich steht bei Plautus: Lupus est homo homini, non homo, quom qualis sit non novit. "Denn der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, kein Mensch. Das gilt zumindest so lange, als man sich nicht kennt. " Es spielen: Patrizia Hainz, Mareike Rottensteiner, Hanna Krautgasser, Kerstin Winkler, Katja Renzler, Romy Gatterer, Giulio Viale, Philipp Bologna, Markus Schwärzer, Klaus Kaneider, Paavo Peter Aichner, Tudor Andrei Bors, Martin Unterhuber, Norbert Pedevilla, Felix Hitthaler. Termin: Premiere ist am 13. Mai um 20. 00 Uhr in der Grundschule Josef Bachlechner in Bruneck. Kartenreservierung unter +39 371 584 8163 täglich ab 15:00 Uhr Foto(s): © und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
Die Ampel schaltet von Rot auf Grün. Doch der Mann in seinem Auto kann nicht weiterfahren. Er ist plötzlich erblindet. Aber warum? Ein hilfsbereiter Mann fährt ihn nach Hause – und stiehlt sein Auto. Der Besuch beim Augenarzt bringt keine Erkenntnis, aber am nächsten Tag ist auch der Augenarzt blind. Er, der erste Mann und ihre Ehefrauen sind zusammen mit dem Autodieb, einer Prostituierten und einem kleinen Jungen, der seiner Mutter entrissen wurde, die ersten, die in einer verwaisten Nervenklinik unter Quarantäne gestellt werden. Immer mehr Blinde kommen dazu, die Bedingungen sind bald unmenschlich. Die Pandemie scheint sich auszubreiten. Völlig grundlos erblinden die Menschen. Aber es gibt einen Funken Hoffnung, denn die Frau des Augenarztes täuscht ihre Blindheit nur vor, um bei ihrem Mann bleiben zu können. Unentdeckt wird sie so zum Auge einer demoralisierten Gesellschaft. Der 1995 erschienene, klaustrophobische Erfolgsroman des portugiesischen Literaturnobelpreisträgers José Saramago (1922 – 2010) verhandelt – auf der Folie einer Pandemie – durch seine visionäre Erzählkunst die ganz großen Fragen: Was bedeutet jede Form von Stigmatisierung, Ausgrenzung und Angst vor dem Fremden?