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In der Dokumentation finden es die Kids der fünf Mütter natürlich cool. Und die, die alt genug sind, um den Porno sehen zu dürfen, sind nach der Abschlussvorführung des entstandenen Erotikfilms "Vanilla X" selbstverständlich begeistert. Karina sagt stolz über ihren Sohn, er habe die "Message" verstanden. "Mütter machen Porno": Über der Erotik schwebt der erhobene Zeigefinger Doch was wird ein einziger Film, der "normalen Sex" abbilden soll, überhaupt verändern? Porno-Clips jeglicher Art sind im Netz für jeden zahlreich, jederzeit und meist kostenfrei zugänglich. Der mahnende Zeigefinger der Mütter, der über dieser Adaption des britischen "Mums make porn" hängt, wird wohl kaum zu Beliebtheit führen. Auch dass die Mütter sich in der zweiten Folge der Doku-Reihe Hilfe von Erika Lust holen, die als Pionierin der feministischen Pornografie gilt, nimmt der Produktion kaum das Erzieherische. Zumal sich die fünf Produzentinnen bei Lust so viel abgucken, dass man sich fragt, ob da nicht irgendwie Ideenklau betrieben wird.
Passend zum "Berlin-Mitte"-Look der beiden Protagonisten wurde die Szenerie von den Produzentinnen in einem angesagten Club angesiedelt. Aus einer innigen Knutscherei an der Theke entwickelt sich dann schnell mehr auf einem wie zufällig dastehenden Bett. Lesen Sie auch Den dabei entstandenen Film "Vanilla X" zeigte Sat. 1 ab 22. 15 Uhr im Anschluss an die letzte Folge der Sendung, allerdings nur in einer volkspädagogisch wertvollen Version. Zu sehen waren kurze Szenen, die immer wieder von den Kommentaren der Mütter und von Experteneinschätzungen aus der Branche – etwa Regisseurin Erika Lust, die feministische Pornos dreht – unterbrochen werden. Krönender Abschluss der Sendung zuvor (die übrigens deutlich wenig TV-Zuschauer interessierte als der Porno ab 22 Uhr, da schauten immerhin 1, 2 Millionen Menschen zu) war die öffentliche Vorführung des Films im Berliner Zoopalast vor Freunden und Familien. Die fünf Mütter wurden dazu geschminkt wie Stars und bekamen einen roten Teppich ausgerollt.
Der Film der Porno-Mütter Jasmine (36), Mirjam (49), Karina (44), Bianca (48) und Britta (44) feierte gestern Premiere. In der Sat. 1. - Reality-Doku «Mütter machen Porno» stellten die Frauen einen eigenen Sex-Film auf die Beine. Herausgekommen ist dabei das Werk «Vanilla X». Am Mittwochabend zeigte der Sender – unter Vorgaben des Jugendschutzes – nach der zweiten Folge des Dok ausgewählte Szenen des Films. Diese wurden von den Mamis, Hauptdarstellerin Gabi Gold und Produzenten aus der Erotikfilmbranche kommentiert. Und darum gehts: Ein Mann und eine Frau lernen sich in einem Club kennen und haben in einer Traumsequenz Sex miteinander. Im Club sind zudem tanzende gleichgeschlechtige Paare zu sehen, die während der Traum-Sex-Szene verblassen. «Mütter machen Porno»: Ein Ausschnitt aus dem Porno «Vanilla X» ( 00:53) Ein Porno auf Augenhöhe Die Mütter betonen, während sie den Film anschauen: «Der Geschlechtsverkehr soll auf Augenhöhe und im gegenseitigen Einverständnis stattfinden. » Im Vordergrund sollen Lust und Liebe und auch Körperlichkeit und Wertschätzung stehen.
1 DIGITAL FERNSEHEN erklärte. Denn viele Pornos laufen über ausländische Server, da in Deutschland strenge Jugendschutzregeln gelten. Welch Ironie des Schicksals, dass der progressive Mütter-Porno der Öffentlichkeit also verwehrt bleibt. Den Sexfilm im Ganzen konnten sich nur die fünf Mütter und ausgewählte Gäste zu Gemüte führen – das immerhin auf großer Kinoleinwand bei einer privaten Premiere. Ganz leer ausgehen muss das Fernsehpublikum aber dennoch nicht: Sat. 1 hat sich dafür entschieden, ausgewählte Szenen von "Vanilla X" im TV zu zeigen. Die Auszüge entsprechen den Vorgaben des Jugendschutzes und werden von den Müttern, den Darstellern und Produzenten aus der Erotikfilmbranche kommentiert. "Vanilla X – Der Film" läuft aufgrund von FSK 16 nicht zur Primetime, sondern direkt im Anschluss an Teil 2 der Reality-Doku, heute um 22. 05 Uhr. Bildquelle: Vanilla X: Sat. 1 Anzeige
Folge verpasst? Kein Problem. Melde dich jetzt an und schaue kostenfrei deine Lieblingssendung. Episode 3 • 29. 07. 2020 • 22:05 © Sat. 1 Echte Menschen, leidenschaftlicher Sex auf Augenhöhe, Sinnlichkeit statt Bett-Workout: Das alles zeigt "Vanilla X - Der Film", den die fünf Mütter der SAT. 1 Reality-Doku "Mütter machen Porno" auf die Beine gestellt haben. Den Vorgaben des Jugendschutzes folgend zeigt SAT. 1 ausgewählte Szenen des Films, kommentiert von den Müttern, den Darstellern und Produzenten aus der Erotikfilmbranche.
1 abrufbar. Pornografie – mehr zum Thema: Pornos sind in der digitalen Zeit so leicht verfügbar wie nie zuvor. Ein Medienregulierer wollte Sex-Portale weniger zugänglich machen: Porno-Portalen droht Sperre – Wissenschaftlerin übt Kritik. Doch nicht nur Kinder und Jugendliche sollten das Geschehen in Pornos kritisch hinterfragen und einschätzen können, sondern auch Erwachsene. Forscher: Wer Pornos schaut, hat öfter Erektionsstörungen. Ganz andere Porno-Probleme hatte dagegen kürzlich ein italienisches Pärchen. Sexvideo in Tempelstadt: Ärger für Touristen nach Porno-Dreh.
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000 Tonnen erweitert. In Antwerpen wird die Produktion von Butadien um 100. 000 Tonnen sowie in Marl... Betriebsgenehmigung für CDT-Anlage in Marl ab Dezember erteilt 05. 12. 2012 Nach dem Brand in der CDT-Anlage von Evonik Industries im Chemiepark Marl sind nun die umfangreichen Reparaturarbeiten abgeschlossen. Die Bezirksregierung Münster hat im November die Betriebsgenehmigung nach Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) erteilt. Die mechanische Fertigstellung der... Evonik legt Grundstein für neue Chemieanlage in Marl 17. 08. 2012 Evonik Industries hat den Grundstein zum Bau einer neuen Großanlage für funktionalisierte Polybutadiene in Marl gelegt. Die Anlage mit einer Jahreskapazität von mehreren tausend Tonnen soll Mitte 2013 in Betrieb gehen. Das Spezialchemieunternehmen investiert hierfür an seinem weltweit größten... Brand im Chemiepark Marl: Evonik bietet Alternativen zu Polyamid 12 30. 04. 2012 Drei Wochen nach dem Brand in der CDT-Anlage im Chemiepark Marl bietet Evonik Industries seinen Kunden verschiedene Alternativen zu Polyamid 12 (PA12) an, das während der Reparatur nur in geringen Mengen zur Verfügung stehen wird: Die Extrusions- und Spritzgießformmassen auf Basis von PA 610, PA... Suche per e-Mail abonnieren Sie erhalten passend zu Ihrer Suche die neusten Suchergebnisse per E-Mail.
(dpa) Nach dem Brand im Chemiepark Marl ist die Leiche eines getöteten Arbeiters geborgen worden. Rettungskräfte holten den Toten am Samstagabend aus der Anlage, teilte ein Sprecher der Polizei in Recklinghausen am Sonntagmorgen mit. Wegen der hohen Temperaturen am Unglücksort hatten sie zunächst nicht zu dem Opfer gelangen können. Bei Ausbruch des Feuer am Samstagmittag waren etwa 10 bis 15 Menschen in der Anlage. Ein weiterer Arbeiter erlitt schwere Brandverletzungen. Er wurde in eine Spezialklinik geflogen. Ein Feuerwehrmann wurde zudem leicht am Knie verletzt. Die Polizei hat inzwischen eine Ermittlungskommission eingerichtet, um die Brandursache zu klären. Am Sonntagmorgen lagen den Angaben zufolge aber noch keine Ergebnisse vor. Auch über die Höhe des Sachschadens gab es zunächst noch keine Erkenntnisse. Nach Ausbruch des Feuers in der riesigen Chemieanlage am Nordrand des Ruhrgebiets war eine pechschwarze Rauchwolke über Marl gezogen. Die Anwohner wurden vorsorglich aufgefordert, die Fenster geschlossen zu halten.
Einsatzkräfte im Chemiepark Marl. Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ FotoPool Foto: WAZ FotoPool Die Ursache für die Explosion ist noch unklar: Ermittler der Polizei werden am Sonntag den Brandort im Chemiepark Marl untersuchen. Dort war am Samstag ein Arbeiter ums Leben gekommen. Ein Zweiter wurde lebensbedrohlich verletzt. Marl. Einen Tag nach der Brandkatastrophe im Chemiepark Marl nehmen die Experten die Suche nach der Brandursache auf. Die Kriminalpolizei ist vor Ort, morgen werden die Sachverständigen die Arbeit aufnehmen, sagte der Sprecher des Chemieparks Volker Hilbt. Medienberichte, wonach ein Gasbehälter explodiert sei, wollte die Polizei Recklinghausen nicht bestätigen. "Das ist rein spekulativ", sagte ein Sprecher. Die Polizei will heute im Laufe des Tages weitere Beweise sichern. Am Samstag konnten sich die Ermittler wegen der hohen Temperaturen der Brandstelle nicht nähern. Erste Ergebnisse zur Brandursache werden wohl erst in den nächsten Tagen vorliegen, so die Polizei weiter.
Im Chemiepark Marl ist in der Nacht zum Mittwoch ein Feuer ausgebrochen. Foto: WTV News Im Chemiepark Marl ist in der Nacht zum Mittwoch ein Feuer ausgebrochen. Der Brand hat einen erheblichen Schaden angerichtet. In einer Sortieranlage für Verbackungen ist das Feuer ausgebrochen. "Etwa 200 Feuerwehrleute rückten an, um gegen den Brand zu kämpfen", sagte ein Feuerwehrsprecher. Feuer im Chemiepark Marl: Schadenshöhe unbekannt Die Anwohner sollten vorsichtshalber Fenster und Türen schließen. "Wie hoch der Schaden genau ist, können wir erst sagen, wenn das Feuer komplett gelöscht ist", erklärte eine Sprecherin des Chemiepark. +++ Marl: Drei junge Männer sterben bei tragischem Verkehrsunfall am Ostersonntag +++ In der Nacht brachten die Löschkräfte die Flammen unter Kontrolle. Wie es zu dem Brand kam, konnten die Behörden zunächst nicht sagen. (dpa/jg)
"Wir sind tief betroffen über diesen tragischen Unfall und den Tod eines Mitarbeiters. Unser besonderes Mitgefühl gilt vor allem den Angehörigen, aber auch den Kollegen, die mit ihm zusammengearbeitet haben", erklärte der Chempark-Leiter Lars Friedrich. Momentan werden noch vier weitere Mitarbeiter vermisst. Bei dem Ereignis wurden 16 Mitarbeiter verletzt. Zwei davon schwer. Die Rettungsarbeiten laufen weiterhin mit Hochdruck. Aufgrund der temporär nicht gesicherten Stromversorgung des Standortes wurden alle administrativ tätigen Mitarbeiter vorsorglich gebeten den Standort zu verlassen. Die Betriebe im Chempark seien in einen sicheren Zustand gebracht worden. 13:15 Uhr: 16 Verletzte, Rauch in Leverkusen verzieht sich Wie der WDR unter Berufung auf die Stadt Leverkusen berichtet, sind bei der Explosion am Vormittag mindestens 16 Menschen verletzt worden, vier davon schwer. Nach wie vor werden fünf Mitarbeiter vermisst. Ein Lösemittel-Tank konnte erst nach Abschaltung einer Stromleitung gelöscht werden.
Für manche Anwohner war es deswegen im Nachgang zu einer deutlich wahrnehmbaren Geruchsbelästigung gekommen. Das Recycling-Unternehmen geht allerdings davon aus, dass die Abluft-Filteranlagen im Laufe des Tages wieder vollständig in Betrieb genommen werden können. Der neue Lokalsport-Newsletter für Haltern Immer freitags um 18:30 Uhr das Wichtigste aus dem Halterner Lokalsport direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Informationen zur Datenverarbeitung im Rahmen des Newsletters finden Sie hier.