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Des Autors These: Religion könne man sich durchaus »freiheitsstiftend« vorstellen, jedoch: »Als kirchlich organisierte Religion ist sie freiheitsvernichtend, und je größer die Organisation. um so totaler die Repression:« An der katholischen Kirche glaubt der Theologe am augenfälligsten demonstrieren zu können, wie eine Religion zum »Massengrab der Freiheit der Individuen«, zum »furchtbarsten Werkzeug zur Verdummung der Massen« werden kann: Die Katholiken-Führer erlagen im Lauf der Geschichte immer stärker dem Willen zur Macht statt der Suche nach Wahrheit. Unermüdlich zitiert Mynarek die vermeintlichen Details der »totalitären Organisationsform« Kirche * daß ihr Kirchlichkeit »fast immer wichtiger als Menschlichkeit« ist und daß »Inquisition. Hexenverbrennung, Massentötungen keine zufälligen Betriebsunfälle« sind: * Hubertus Mynarek: Religion Möglichkeit oder Grenze der Freiheit? Verlag Wissenschaft und Politik. Die Kirche von außen - Berliner Stadtmission. Köln: 368 Seiten; 18 Mark. * daß »alle sozialen Erleichterungen der Neuzeit nicht durch die Kirche, sondern gegen sie geschaffen wurden« und die Kirche »stets Hemmschuh, nie Motor des wissenschaftlichen Fortschritts war«; * daß ein »repressives Herrschaftssystem wie die Kirche« zwar die Verbindung »mit allen, auch den ungerechtesten Diktaturen« nicht scheute, sich in der Demokratie jedoch schwertut, »deren Spielregeln zu respektieren«.
Aus Staub sind wir geboren und zu Staub kehren wir zurück. Das ist der Grund, weshalb ich nicht staubwische. Es könnte ja jemand sein, den ich kenne. Hier geht es zum Artikel Mehr Lustiges auf Das könnte Ihnen gefallen
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Aus Staub sind wir genommen - Jugolo Nr. 602 - YouTube
🙏 Viel Glück euch allen! Und hoffen wir, dass die +500 Studien, welche einen Long-Covid-Anteil nach Infektion von 10-30% ermittelten, erstunken und erlogen sind. — Marc Brupbacher (@MarcBrup) February 16, 2022 #9: Bei dem " bisschen Wind " erst mal noch für ein paar Sekunden die Haltung wahren Sturm in #Hamburg! Während Wellengang auf der #Elbe zerschlägt eine Welle plötzlich die Scheiben der Hafenfähre. Nach ersten Informationen wurde niemand verletzt. @Hadag_info @FeuerwehrHH #Sturm #Orkan #Ylenia — Sebastian Peters (@PressePeters) February 17, 2022 #10: Ach, was! Mooooment … Ich stehe im Supermarkt. Azubine ruft an. "Wo bist du? " "Ich bin gerade im Supermarkt. " "Was machst du denn da? " "Mein Name ist Lohse. Ich kaufe hier ein. " "… verstehe ich nicht. Das soll witzig sein, oder? …" LERNEN DIE ÜBERHAUPT NICHTS MEHR IN DER SCHULE? — Commander Keen (@Kizito5) February 18, 2022 Bonus, aus traurigen Gründen Ich fühle mich als Frau durch Tessa Ganserer übrigens tausendmal besser im Bundestag repäsentiert als durch Beatrix von Storch.
Von der Schweiz sagte einst jemand (und dies ist nur eine Hypothese), daß siemöglicherweise die Heimat von eher älteren Seelen ist, welche schwierige Erfahrungen machten und daher ein Land brauchen, das ihnen Sicherheit vermittelt und Geborgenheit. Wie auch immer. Eine bestimmte Rasse zu hassen oder zu verachten, bedeutet, eine Fahrkarte für diese Rasse zu lösen. Im nächsten Leben darf man dann selbst die Erfahrung machen, wie es ist, von anderen verachtet zu werden. Oder man entscheidet sich dafür, den vergangenen Haß zu sühnen, indem man sich ganz besonders gegen die Diskriminierung von andersrassigen Menschen einsetzt. Die Blüten der Political Correctness Die um politische Korrektheit bemühte Verneinung des Offensichtlichen–daß es nämlich verschiedenrassige Menschen gibt – führt heutzutage dazu, daß man die Hautfarbe allein auf die Art und Menge der Vitamine zurückführt, die gewisse Völker über die Nahrung oder die Sonneneinstrahlung aufnehmen. Dies behauptet die kalifornische Anthropologin Nina Jablonski ( Facts 10/2001).
Auch die Erde entstand bei einem solchen Zusammenprall der Protoerde mit dem marsgroßen Planetoiden Theia. Die Trümmerstücke, die bei der Kollision ins All geschleudert wurden, sammelten sich in einer nahen Erdumlaufbahn. Sie ballten sich wohl rasch zu unserem Erdenmond zusammen – ohne dessen Einfluss womöglich kein Leben auf unserem Globus entstanden wäre. Denn der Mond stabilisiert die Erdachse und das Klima. Auf anderen Planeten schwankt die Temperatur mit der wechselnden Neigung der Achse teils beträchtlich. Wie schnell unter diesen günstigen Bedingungen das Leben in den Ozeanen der Erde aufblühte, lesen Sie morgen.