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[DSA5] G7 - Die Kanäle von Grangor - Reise nach Grangor - YouTube
Naja, bei dem AB Kanäle von Grangor wird Grangor von Efferd, Rondra und Ingerimm dem Erdboden gleichgemacht und ausradiert... weil sich in Grangor ein starker Kult des Namenlosen breit gemacht hat... und die drei Götter letzenendes "zu blöd" waren gleich von anfang an einige "ihrer" Champions dorthinzuschicken, um aufzuräumen. ABER: Rahja erbarmt sich der Stadt und geht mit Satinav einen Handel ein, der die Zeit anhält und die Helden (die sich gerade "zufällig" im Rahja-Tempel aufhalten) und einige NSC's um 24 Std in die Zeit zurückschickt, um die namenlosen Schergen dingfest zu machen. Alle Bewohner der Stadt sind in der Zeit "eingefroren", nur die Helden und die "namenlosen Paktierer" können sich bewegen. ==> Wer sich bewegt und nicht im Tempel war ist also ein Feind. Nachdem die Spieler einige dieser Jungs platt gemacht haben und den Aufenthaltsort des Namenlosen Tempels in Erfahrung gebracht haben, können sie dort ein Haar des Namenlosen finden und zerstören. Dadurch kommt es nie zur Katastrophe.
06. 2004 23:42 Geweihte des Namenlosen lernen praktisch als erstes Mirakel eine "Verschleierung", damit sie von anderen Geweihten nicht als N-Geweihte erkannt werden können. Es ist nicht klar, ob diese Verschleierung auch auf die Götter selber wirkt, tut es vermutlich aber, denn sonst könnten Rondra, Ingerimm und Efferd ja die N-Geweihten gezielt "tilgen". Ergo muss davon ausgegangen werden, dass die Götter nicht wissen, was Sache ist... Nicht gerade die Antwort auf Deine Frage aber ein Tipp: Gerade weil die Hohepriesterin der Rahja (die ja als einzige etwas tut gegen die Vernichtung der Stadt) besteht die akute Möglichkeit, dass extrem 12-Göttergläubige wie Krieger... "austicken"... Du solltest soclhe Charaktere z. B. nicht "zufällig" in den Rahja-Tempel locken, sondern von Ihrer Haupt-Gottheit gezielt dorthin schicken (Z. per Traum-Offenbarung), so quasi als "Agenten ihrer Gottheit"... Dann fallen sie nicht ins Loch wenn 'rauskommt, dass die Rahaj-Geweihte dahinter steckt... Sky Coruman Beiträge: 27 Registriert: 16.
6 Median 1 Stimmen 36 Kommentare [ Bearbeiten] Falk Steinhauer: Wer als Meister seine Gruppe mal so richtig schocken will, ohne dass sie ihm lange böse ist, sollte dieses Abenteuer wählen. LarsF: War mir zu wenig Rollenspiel und zu viel Suchen und Rätsel, man merkt dem Abenteuer sein Alter an. Alrik Normalaventurier: Hübsch naiv. Rätselraten durchaus, aber nicht künstlich erschwert. Über den Aufhänger bzw. die Einleitung ließe sich streiten, doch ist das Abenteuer deshalb m. E. kein Rohkrepierer. Etwas schade ist allenfalls, dass man sich auf Grangor freut, die Art der Handlung sich dann aber über ein Stadtabenteuer hinwegsetzt. Maßgeblich aber nur eine durch den Namen und das Cover erzeugte kleine Enttäuschung. Rondrian: Dieses Abenteuer glänzt vor allem durch seine extreme Andersartigkeit, die sicherlich seinesgleichen unter den DSA-Abenteuern sucht. Das Abenteuer verfügt über das typische Grangor-Flair, das aber um eine besonders bedrohliche Atmosphäre bereichert wird. Die Geschichte lässt sich gut leiten und bietet viel Potenzial, für die Spieler zu einem einmaligen Erlebnis zu werden … (Ich habe das Abenteuer zweimal geleitet. )
Illustration von Yan Dargent zu Das unvergleichliche Abenteuer eines gewissen Hans Pfaall für Jules Verne 's "Edgar Poe et ses œuvres" (1864) Die Kurzgeschichte "Das unvergleichliche Abenteuer eines gewissen Hans Pfaall" (Original: The Unparalleled Adventure of One Hans Pfaall) wurde von Edgar Allan Poe 1835 in der Juni-Ausgabe des Southern Literary Messenger erstveröffentlicht und in die Sammlung Tales of the Grotesque and Arabesque (1840) aufgenommen. Die Geschichte, die ursprünglich als Hoax (dt. "Jux, Scherz, Schabernack bzw. Schwindel") intendiert war, [1] ist seitdem in verschiedenen Anthologien publiziert worden. [2] Die Erzählung thematisiert die Reise des Hans Pfaall mit einem Heißluftballon zum Mond. Sie ist eine der ersten Science-Fiction -Geschichten überhaupt. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Kurzgeschichte besteht aus drei Teilen: Im ersten Teil schildert eine kurze, vierseitige Eröffnung die "hoch philosophische[…] Aufregung" (S. 125) in der niederländischen Stadt Rotterdam, die durch das Auftauchen eines Ballons aus schmutzigem Zeitungspapier ausgelöst wird, der von einer ausgesprochen seltsamen Gestalt gesteuert wird.
Deutsche Buch-Gemeinschaft, Berlin 1966: Hans Wollschläger: Das unvergleichliche Abenteuer eines gewissen Hans Pfaall. Walter Verlag, Freiburg i. Br. 1989: Erika Gröger: Das unvergleichliche Abenteuer eines gewissen Hans Pfaall. Insel-Verlag, Leipzig, ISBN 3735101151. 2017: Andreas Nohl: Das beispiellose Abenteuer eines gewissen Hans Pfaall. dtv, München, ISBN 978-3-423-28118-8. Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Reise eines Erdbewohners in den Mars, Kurzroman von Carl Ignaz Geiger (1790) Von der Erde zum Mond, Roman von Jules Verne (1865) Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Englische Original Version Deutsche Version Edgar Allen Poe's Hans Pfaall. Englischsprachige Analyse und Interpretation von Adam Roberts auf:. Abgerufen am 24. Juni 2014. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Vgl. Adam Roberts: Edgar Allen Poe's Hans Pfaall (siehe Weblinks). ↑ The Unparalleled Adventure of One Hans Pfaall wurde u. a. auch in die Sammlung: The Complete Tales and Poems of Edgar Allan Poe, New York 1938 (Neuauflage als Penguin-Taschenbuch 1982, S.
Fündig werdet ihr in der Uni-Bibliothek und zwar oben auf der Galerie. Sucht im Regal beim Fenster nach dem Schinken "Altertümliche Artefakte – Ein Kompendium" und gebt es Tomothy. Als Belohnung gibt es ein paar hundert Auras. Die Sache mit dem Buch / Trickreicher Timmy David taucht plötzlich vor dem Haupteingang der Uni auf, sobald ihr Timothy in der Nebenquest "Das unvergleichliche Buch" aus der Bibliothek gebracht hat. Er wird des Diebstahls bezichtigt und bittet euch, das Buch wieder zurückzubringen. Dazu müsst ihr Timothy erst einmal finden, der mittlerweile verschwunden ist. Schlagt die Karte auf. Timothy wird als hellblauer Punkt links neben dem Laden "Umbrella Heaven" im nördlichen New Ashos angezeigt. Sprecht Timothy an und droht ihm im Dialog, die Finger abzuhacken, wenn er nicht endlich die Wahrheit erzählt. Auf eurer Karte wird jetzt das "gestohlene Buch" in der Nähe des Westausgangs der Stadt als grüner Punkt eingezeichnet. Sucht bei der angegebenen Stelle hinter dem Steinhaufen.
Im zweiten Teil beschreibt Hans Pfaall in einem Brief an das Kollegium der Astronomen in der Stadt Rotterdam detailliert seine neunzehntägige Reise zum Mond, die er mit einer Katze und einer Taube antritt. Im Verlauf der Reise wirft die Katze Jungen; alle Tiere benutzt der Protagonist für Untersuchungszwecke. Der Autor des Reiseberichtes glaubt nicht, dass zwischen Erde und Mond ein Vakuum bestehe; er denkt, es sei egal, wie weit man sich von der Erde entferne, es existiere überall Luft, nur nehme ihre Konzentration immer weiter ab. Pfaall reist mithilfe eines "luftdichten, doch elastischen Kautschucksack[s]" (S. 160) um seinen Korb, dessen Luft er regelmäßig mit einem Kondensator erneuert. Die Ankunft auf der Mondoberfläche stellt er in seinem Manuskript wie folgt dar: "[U]nd indem ich mich so mit beiden Händen an das Netzwerk klammerte, hatte ich kaum Zeit zu bemerken, daß ringsherum das ganze Land, so weit das Auge reichte, mit winzigen Behausungen dicht übersät war, als ich auch schon kopfüber mitten in eine schier phantastisch anmutende Stadt trudelte und in einer Riesenmenge von häßlichen kleinen Leuten landete" (S.