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letzte Aktualisierung: 06. 11. 2016 Wenn dir ein Fehler im Artikel auffällt, schreib' uns eine E-Mail an Hat dir der Artikel gefallen? Unten kannst du eine Bewertung abgeben.
Welcher Partei er angehört, ist nur zum Teil entscheidend. Der Präsident wird nicht direkt vom Volk gewählt, sondern von Wahlmännern. Die US-Bürger stimmen in jedem Bundesstaat für eine Liste von Wahlmännern, die für den einen oder anderen Kandidaten stehen. Bei der Frage, wie viele Wahlmänner ein Staat stellen darf, ist nicht die Flächengröße, sondern die Bevölkerungszahl entscheidend. Die Wahlmänner werden in den Bundesstaaten zuvor auf einem Parteitag bestimmt. Aber warum wählt das Volk Wahlmänner - und nicht den Präsidenten direkt? Dies hat im Land eine lange Tradition. Zu früheren Zeiten war die Verbreitung von Nachrichten schwierig. Wahlmänner dagegen, die aus der direkten Umgebung kommen, erreichen in ihrem Wahlbereich alle Bürger. Um zum Präsidenten gewählt zu werden, ist die absolute Mehrheit der Stimmen erforderlich. Das bedeutet, der Kandidat braucht mehr als die Hälfte aller Wahlmänner-Stimmen. In den 50 Bundesstaaten gibt es insgesamt 538 Wahlmänner. Erhält kein Kandidat mindestens 270 Stimmen, entscheidet das Repräsentantenhaus über die Wahl.
Bei den US-Wahlen wird das so genannte Mehrheitswahlrecht angewandt. Dabei gilt das "winner takes all"-Prinzip (bedeutet etwa: "alles für den Gewinner"). Es kann nur einer gewinnen. Ausschlaggebend ist, wer pro Bundesstaat die Mehrheit hat - sei diese noch so knapp. Der Sieger eines jeweiligen Bundesstaates erhält dann alle dortigen Wahlmänner-Stimmen, die Stimmen seines Konkurrenten verfallen dagegen. Auf diese Weise ist es sogar möglich, dass derjenige, der die Wahl zum Präsidenten gewinnt, insgesamt weniger Stimmen hat als sein Gegner. Nur die relative Mehrheit pro Bundesstaat ist entscheidend. So blieb George W. Bush im Jahr 2004 weiter an der Macht, obwohl ihn ein Großteil der amerikanischen Bevölkerung nicht mehr als Präsidenten wollte. Im November eines Wahljahres stimmen dann 538 Wahlmänner im Namen des Volkes für den neuen Präsidenten. Hinweis zum Copyright: Die private Nutzung unserer Webseite und Texte ist kostenlos. Schulen und Lehrkräfte benötigen eine Lizenz. Weitere Informationen zur SCHUL-LIZENZ finden Sie hier.