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Herzlich Willkommen im Kopfschmerz-Forum und vielen Dank für Ihr Interesse sich auszutauschen. Bitte seien Sie sich dessen bewusst, dass hier alle die Freiheit haben sollen, das anzusprechen, was sie bewegt; das Forum kann und soll aber nicht fachlichen Rat ersetzen, insbesondere nicht ärztlichen Rat. Forumsbeiträge werden nicht von einem Arzt überwacht, beantwortet oder berichtigt, sollte eine unrichtige Aussage auftreten. Versäumen Sie es daher nicht, bei entsprechenden Beschwerden persönlich ärztlichen Rat zu suchen. Darüber hinaus sind im Rahmen von Diskussionen natürlich auch kritische Beiträge willkommen, jedoch halten Sie sich dabei bitte an die Netiquette. Hallo, ich habe seit drei Tagen folgende Symptome: wenn ich Huste (trockener Husten, meist beim tief Luft holen), dann meine ich mein Kopf würde zerspringen. Ansonsten geht es mit den Kopfschmerzen. Außerdem tun mir meine Augen weh: sobald ich diese nach links, rechts, oben, unten bewege, tut es weh, so als würden sie von Innen her "festgehalten".
Hinweis: Gehe zum Arzt, wenn sich Deine Symptome verschlimmern oder wenn Du unter weiteren Symptomen wie Fieber oder Schwächeanfällen leidest. Tritt innerhalb von zehn Tagen keine Besserung ein, ist ein Arztbesuch ebenso ratsam. Auch bei akutem Husten oder Brustschmerzen solltest Du mit dem Arztbesuch nicht lange warten. Dieser überweist Dich gegebenenfalls an einen Facharzt für Lungenheilkunde (Pneumologe). Blut im Sekret ist ein deutliches Alarmsignal! Verliere in diesem Fall keine Zeit und gehe sofort zum Arzt. Was passiert bei Husten im Körper? Eine Infektion der Atemwege wie eine Bronchitis reizt die Hustenrezeptoren (Rezeptor = Signalempfänger) in unseren Atemwegen. Diese befinden sich in: Nase, Rachen, Kehlkopf, Luftröhre und Bronchien. Die Rezeptoren leiten den Hustenreiz an das Gehirn weiter. Dort wird der Befehl verarbeitet und an die entsprechenden Körperbereiche (Zwerchfell, Stimmritze und Kehlkopfmuskeln) übertragen. Der Husten kommt dadurch zustande, dass zunächst die herausströmende Luft beim Ausatmen durch die verschlossene Stimmritze aufgehalten wird.
Hierbei löst sich der Glaskörper von der Netzhaut ab. Diese Krankheit gehört zu den möglichen Alterserscheinungen, da der Glaskörper im Laufe des Lebens an Größe verliert. Der Schwund ist eine der häufigsten Ursachen für Augenflimmern, da durch die Verkleinerung des Glaskörpers ein Zug auf den Verbindungspunkten zur Netzhaut entsteht. Die Zugkraft wirkt auf die Netzhaut und erzeugt so auf mechanischem Weg kurze Reize, die vom Gehirn als Flimmern, Blinken oder Blitze im Auge interpretiert werden. Die Zugkräfte können dabei so stark sein, dass eine Netzhautablösung entsteht. Hier löst sich die Netzhaut von der darunterliegenden Aderhaut ab und kann folglich nicht mehr von dieser mit Nährstoffen versorgt werden. In diesem Fall sterben die Lichtsinneszellen in der Netzhaut ab. Dieses Krankheitsbild ist ein Notfall und erfordert sofortiges Handeln durch einen Augenarzt. Unbehandelt führt eine Netzhautablösung zu einer Erblindung. Seltenere, aber ernstzunehmende Auslöser für ein Flimmerskotom Weitere Ursachen für Augenflimmern können folgende sein: Multiple Sklerose: Störung der Augennerven 2 Epilepsie: Reizungen können zu komplexen visuellen Eindrücken und Sinnestäuschungen führen 3 Schwangerschaft: seltener zu niedriger, eher zu hoher Blutdruck sowie Präeklampsie 4 (umgangssprachlich "Schwangerschaftsvergiftung") Schlaganfall: unzureichende Blutversorgung von Anteilen des Gehirns 5 Behandlungsmöglichkeiten bei Flimmerskotom Für Augenflimmern und das Sehen von Blitzen gibt es keine spezielle Therapie.
Wenn man – ganz ohne krank zu sein – husten muss, dann passiert das in der Regel, weil ein Fremdkörper, der unbemerkt eindringen konnte, Rachen oder Atemwege reizt und durch das Husten wieder ausgeschieden werden soll. So husten wir, wenn wir Krümel in oder an die Luftröhre bekommen. Der Husten ist ein Abwehr- und Schutzmechanismus des Körpers. Das gilt also beispielsweise auch für Rauch, der uns automatisch husten lässt, damit wir ihn aus der Lunge bekommen. Ein Hustenreflex wird ausgelöst, wenn Hustenrezeptoren in den oberen Atemwegen und in den Bronchien, die wie kleine Fühler agieren, gereizt werden und die Warnung an das Gehirn weitergeben. Den Hustenreflex selbst können wir durch unsere Willenskraft kaum beeinflussen und nur schwer unterdrücken: Erst atmen wir tief ein, dann verschließt sich der Kehlkopf. Die Atemmuskulatur zieht sich durch den Hustenreiz zusammen und dann wird der Kehlkopf wieder geöffnet und die Luft entweicht. Dabei kommt sie auf Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 1000 Stundenkilometern.