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Gaensheimer ist verheiratet und Mutter zweier Kinder. Ihr Onkel ist der Kunsthistoriker Helmut Friedel. Kuratierte Ausstellungen (Auswahl) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 2000: Rodney Graham, Getting It Together In The Country 2000: Liam Gillick, Consultation Filter 2001: Tobias Rehberger, whenever you need me 2011: Deutscher Pavillon der Biennale di Venezia 2013: Deutscher Pavillon der Biennale di Venezia Auszeichnungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 2011: "Goldener Löwe" der Biennale di Venezia 2016: Gabriele Strecker Preis [7] Publikationen (Auswahl) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Destruktion und Sexualität. Aspekte der Gewalt im Werk Bruce Naumans. Tectum-Verlag, Marburg 1998, ISBN 3-8288-0417-9 (zugleich Dissertation) (als Hrsg. ): Olaf Nicolai:... fading in, fading out, fading away.... Westfälischer Kunstverein, Münster 2000, ISBN 3-925047-48-4. (als Hrsg. ): Maria Eichhorn: Restitutionspolitik. Verlag der Buchhandlung König, Köln 2004, ISBN 3-88375-848-5. mit Nicolaus Schafhausen, Zoë Gray, Gianfranco Maraniello, Andrea Viliani, Susanne Gaensheimer, Sophie von Olfers (Hrsg.
In: Sophie Pataky (Hrsg. ): Lexikon deutscher Frauen der Feder. Band 2. Verlag Carl Pataky, Berlin 1898, S. 103 f. ( Digitalisat). Petra Wilhelmy-Dollinger: Die Berliner Salons: Mit historisch-literarischen Spaziergängen. Walter de Gruyter, Berlin 2000, ISBN 3-11-016414-0. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur von und über Marie von Olfers im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von Marie von Olfers im Projekt Gutenberg-DE Bild der Grabstätte von Marie von Olfers Manuskripte und Briefe von Marie von Olfers in Bibliotheken und Archiven Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Marie von Olfers blieb zeitlebens unverheiratet. ↑ Brita Baume: Der Kaffeter/Verein der Kaffeologen, in: Wulf Wülfing, Karin Bruns, Rolf Parr (Hrsg. ): Handbuch literarisch-kultureller Vereine, Gruppen und Bünde 1825–1933. Stuttgart: Metzler, 1998, S. 223–225 ↑ Marie von Bunsen: Marie von Olfers †. In: Vossische Zeitung, 9. Januar 1924, Morgen-Ausgabe, S. 5. ↑ Hans-Jürgen Mende: Lexikon Berliner Begräbnisstätten.
Marie von Olfers (Pseudonym M(aria) Werner, Werner Maria; * 27. Oktober 1826 in Berlin; † 8. Januar 1924 ebenda) war eine deutsche Schriftstellerin, Illustratorin und Salonnière. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Marie von Olfers war die zweite Tochter des Generaldirektors der königlichen Museen Ignaz von Olfers und der Schriftstellerin Hedwig, geborene von Staegemann. [1] Schon früh interessierte sie sich für Musik, Malerei und Poesie. Das Haus ihrer Eltern, das der Treffpunkt der Intelligenz von Berlin war, förderte diese Interessen. Zu ihren Jugendfreundinnen zählten die Töchter Bettina von Arnims, Gisela, Armgart und Maximiliane, die 1843 in Berlin den exklusiv weiblichen "Kaffeter"kreis gegründet hatten. In diesem literarischen Salon, in dem sich regelmäßig die Töchter des Berliner Bürgertums und der Aristokratie trafen, schrieb Marie von Olfers erste kleinere Arbeiten, die in den Protokollbänden saloneigenen "Kaffeterzeitung" aufgezeichnet wurden, der "Verein der Kaffeeologen", wie er auch genannt wurde, traf sich letztmals im Haus der Olfers im Mai 1851.
Description Obwohl ich bemüht bin, die Ahnenforschung und alle Quellen auf die Richtigkeit zu überprüfen, kann ich keine Gewähr für die Korrektheit der bereitgestellten Informationen geben. Bitte achten Sie auf die Quellenangaben. Fehlen diese, ist Vorsicht geboten. Insbesondere so genannte smart matches von myheritage können fehlerhaft sein. Ich freue mich über Hinweise und Korrekturen. Die angegebenen Geburtstage sind häufig eigentlich die Tauftage, die Todestage die der Beisetzung. Letzte Aktualisierung: 30. 04. 2022
Bis auf wenige Ausnahmen sind die Personen dieser Datei alle katholisch. Uploaded 2022-05-02 19:40:41. 0 Submitter Rotraud Ilisch email Show all persons of this file Download The submitter does not allow the download of this file.