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4. Befreien Sie sich von der Folien-Knechtschaft "Wie soll ich denn bei der Struktur improvisieren, wie mir der Schnabel gewachsen ist, wenn die Folien eine feste Reihenfolge haben? " Danke für die Frage. Dies ist nur ein weiteres Mal, dass die Folien uns ausbremsen. Die Lösung: weniger Folien mit wenig Text. Und: mehr Mut! Wenn Sie sich so richtig schön in Schwung geredet haben und merken: Das Publikum hängt Ihnen an den Lippen, dann kuschen Sie bloß nicht vor Powerpoint und ihren Schwestern von der Konkurrenz. Nehmen Sie sich die Freiheit zu sagen: "Ach, ich komm hier gerade so schön ins Reden, die Folien blende ich mal aus. " Für diesen Fall können Sie tatsächlich eine leere Folie vorhalten, um die Präsi nicht beenden zu müssen, sodass dann die Bearbeitungsansicht des Präsentationsprogramms erscheint. Wir reden gerade so nett kurzgeschichte analysieren. Oder Sie schalten den Beamer aus. Es ist sowieso besser, wenn Sie im Fokus stehen. Sie reden gerade so schön frei. In seiner Kolumne gibt Marcus Werner Tipps für Ihren Berufsaufstieg. Ob Rhetorik, Präsentationen oder Körperhaltung: wie Sie den Büroalltag überstehen und im Job vorankommen.
Karriereleiter Frei sprechen: So improvisieren Sie ohne Angst vorm Vergessen Seite 2/2 Die Zuhörer wissen nicht, was Sie eigentlich sagen wollten 2. Vergessen ist oft kein Problem Die Angst, den Inhalt zu vergessen, speist sich meist aus zwei Quellen: a. aus der Angst, sich zu blamieren, b. aus der Angst, das Ziel der Rede zu verfehlen, bestens zu überzeugen. Um die Angstquelle a. zum Versiegen zu bringen, hilft folgende Überlegung: Die Zuhörer wissen nicht, was Sie eigentlich sagen wollten. Selbst, wenn Sie vergessen zu erwähnen, dass Sie vor lauter Rotwein die Sterne doppelt gesehen haben, wird keiner schlecht über Sie denken. Karriereleiter: Die Zuhörer wissen nicht, was Sie eigentlich sagen wollten. Auch wenn die Geschichte dann an Kraft verliert. Es weiß ja keiner, was möglich gewesen wäre. Bleibt Angstquelle b. Ja, ohne den Sterne-doppelt-sehen-Gag ist die Geschichte nicht mehr ganz so nett. Aber Sie haben ja trotz der freie Rede die Möglichkeit, sich Punkte zu notieren, auf die es Ihnen ankommt. Aber eben nicht wortwörtlich. Top-Jobs des Tages Jetzt die besten Jobs finden und per E-Mail benachrichtigt werden.
Und barfuß. Immer barfuß. Und dabei war unsere Küche gekachelt. Und sie machte ihre Augen ganz klein, weil ihr das Licht so hell war. Denn sie hatte ja schon geschlafen. Es war ja Nacht. So spät wieder, sagte sie dann. Mehr sagte sie nie. Nur: So spät wieder. Und dann machte sie mir das Abendbrot warm und sah zu, wie ich aß. Dabei scheuerte sie immer die Füße aneinander, weil die Kacheln so kalt waren. Schuhe zog sie nachts nie an. Und sie saß so lange bei mir, bis ich satt war. Und dann hörte ich sie noch die Teller wegsetzen, wenn ich in meinem Zimmer schon das Licht ausgemacht hatte. Jede Nacht war es so. Und meistens immer um halb drei. Das war ganz selbstverständlich, fand ich, daß sie mir nachts um halb drei in der Küche das Essen machte. Kurzgeschichte: Reden im Schlaf von PuckPucks. Ich fand das ganz selbstverständlich. Sie tat das ja immer. Und sie hat nie mehr gesagt als: So spät wieder. Aber das sagte sie jedesmal. Und ich dachte, das könnte nie aufhören. Es war mir so selbstverständlich. Das alles war doch immer so gewesen.
sagte er feststellend.,, Es ist okay, zwar war es wirklich nicht mein Wunsch, aber ich finde es nicht schlimm, weil du es warst! " Er sah mich etwas komisch und überrascht mit hochgezogener Augenbraue an und fragte mich:,, Was meinst du damit, weil du es warst!? " Ich könnte mich schlagen warum habe ich dass gerade gesagt.,, Ähm ich..... \\~~\\\\\\~\~~~~~~~\~\○○~\\~\~\\\\\~\~~~ Also im nächsten Kapitel wird es ein bisschen spannend oder warte weiß ich gar nicht euch überraschen XD Ach und das hier war echt zu kurz das nächst wird länger!
Von diesem Geld und von einer Erbschaft, die Bettina machte, kaufen sie sich ein kleines Haus mit Garten. Es war ein Haus mit drei Schlafzimmern. Eines für Bettina. Eines für Christian. Und ein Drittes, ….. …. sie benutzten, wenn es etwas zu "berichten" gab.