actionbrowser.com
Eltern zu werden kann eine der freudigsten und herausforderndsten Erfahrungen Ihres Lebens sein. Eine der ersten Lektionen, die jedes neue Elternteil lernt, ist, sicherzustellen, dass Ihr Baby in jeder Lebensphase gut ernährt und ausreichend ernährt wird. Vitamin C ist ein wichtiger Nährstoff, der für eine optimale Gesundheit über den gesamten Lebenszyklus hinweg unerlässlich ist. Viele frischgebackene Eltern fragen sich, ob ihre Säuglinge genügend Vitamin C bekommen und ob überhaupt eine Ergänzung notwendig ist. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über Vitamin C für Babys wissen müssen, einschließlich dessen, was es ist, wie viel es benötigt und wie Sie sicherstellen können, dass Ihr Baby jeden Tag genug bekommt. Vitamin C, auch als Ascorbinsäure bekannt, ist ein wasserlöslicher Nährstoff das eine entscheidende Rolle bei einer Vielzahl der wichtigsten körperlichen Funktionen Ihres Babys spielt. Es ist wichtig für die Aufrechterhaltung eines gesunden Immunsystems, die Verbesserung der Eisenaufnahme und die Produktion von Kollagen, dem am häufigsten vorkommenden Protein im menschlichen Körper ( 1).
Ein Baby mit Skorbut könnte unfähig sein zu laufen. Unbehandelter Skorbut kann tödlich sein. In einer thailändischen Studie, die im August 2003 im "Journal of the Medical Association of Thailand" veröffentlicht wurde, wurde festgestellt, dass 98 Prozent der Säuglinge und Kinder mit Skorbut nicht laufen oder hinken konnten, während 36 Prozent Zahnfleischbluten hatten. Mangelbehandlung Um Vitamin-C-Mangel zu behandeln, geben Sie Ihrem Baby Vitamin-C-Präparate in den von seinem Arzt empfohlenen Mengen. Kinder mit Vitamin-C-Mangel können für einen Monat 150 bis 300 Milligramm pro Tag gegeben werden; Es gibt keine sichere Obergrenze für die Vitamin-C-Zufuhr bei Säuglingen, aber Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren sollten nicht mehr als 400 Milligramm pro Tag einnehmen, es sei denn, es ist medizinisch notwendig, warnt das Amt für Nahrungsergänzungsmittel. Überdosierung mit Vitamin C kann Bauchkrämpfe, Durchfall und Übelkeit verursachen.
Was ist Vitamin C? Vitamin C ist ein wasserlösliches Vitamin. Der Körper muss es regelmäßig mit der Nahrung aufnehmen. Vitamin C kommt vor allem in Zitrusfrüchten und frischem Gemüse vor. Darüber hinaus wird vielen verarbeiteten Produkten wie Wurst und Fleischwaren Vitamin C als Zusatzstoff (E300 bis E304, E315 und E316) beigemischt. Es macht sie haltbarer und erhält die ursprüngliche Farbe. Wofür ist Vitamin C gut? Viele Stoffwechselprozesse im menschlichen Körper benötigen Vitamin C. Wirkung hat das Vitamin beispielsweise auf die optimale Funktion des Immunsystems. Was ist Ascorbinsäure und was L-Ascorbinsäure? Ascorbinsäure ist der chemische Name von Vitamin C. Dieser Name geht auf das Jahr 1932 zurück, als es erstmals gelang, das Vitamin aus Paprika zu isolieren. Der Begriff "Ascorbin" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie "ohne Skorbut". Skorbut ist die bekannteste Vitamin-C-Mangelerscheinung. Sie war früher eine bei Seeleuten gefürchtete Krankheit mit Symptomen wie Zahnfleischbluten, Mattigkeit und geschwollenen Händen und Füßen.
Eine Vitamin-C-Überdosierung ist durch die Nahrungsaufnahme fast ausgeschlossen und für gesunde Menschen unbedenklich. In welchem Fall eine Überdosierung aber Risiken bergen kann, erfährst du hier. Vitamin C ist auch unter dem Begriff Ascorbinsäure bekannt. Das Vitamin ist an vielen wichtigen Prozessen im Körper beteiligt und unterstützt das Wohlbefinden. Da es vom Organismus nicht selbst hergestellt werden kann, muss es durch die Nahrung zugeführt werden. In den Industrieländern ist das bei einer gesunden und ausgewogenen Ernährung unproblematisch. Doch was passiert eigentlich, wenn wir es mit einer Aufnahme übertreiben und es zu einer Vitamin-C-Überdosierung kommt? Vitamin-C-Überdosierung: So hoch ist der Tagesbedarf Schwangere haben einen erhöhten Tagesbedarf an Vitamin-C. (Foto: CC0 / Pixabay / Pexels) Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt die Aufnahme folgender Mengen von Vitamin-C: Säuglinge bis 12 Monate: 20 mg/ pro Tag erwachsene Männer: 110 mg/pro Tag erwachsene Frauen: 95 mg/ pro Tag schwangere Frauen: 105 mg/pro Tag stillende Frauen: 125 mg/pro Tag Bei Rauchern ist ber Tagesbedarf mit 155 mg bei Männern und 135 mg bei Frauen wesentlich höher als bei Nichtrauchern.
Wenn man den Tropfen jedoch zunächst auf einen Löffel, Schnuller oder die Brustwarze gibt, gelangt der Tropfen einfacher ans Ziel. Das gleiche gilt für aufgelöste Tabletten oder Kapseln, bei denen man unbedingt auf mögliche Zusatzstoffe und deren Verträglichkeit achten sollte. → Was bedeutet Reinsubstanzen? Unser Tipp: Junior Vitamin D in flüssiger Form
Eine weitere Folge ist eine sich langsam entwickelnde besonders Form der Blutarmut, die Möller-Barlow-Krankheit. Umgangssprachlich wird sie zuweilen als infantiler Skorbut bezeichnet, medizinisch korrekt als Osteopathia haemorrhagica infantum. Zunächst sind die Kinder müde und schlapp, haben keinen Appetit und verlieren an Gewicht. Das Zahnfleisch blutet schon bei kleinster Berührung, blaue Flecken entstehen ohne erkennbare Ursache. Blässe und eingeschränkte Leistungsfähigkeit gehen auf das Konto der Blutarmut. Betroffene Kinder sind sehr schmerzempfindlich und zucken schon bei geringsten Berührungen zurück. Wird der Vitamin-C-Mangel nicht ausgeglichen, wachsen die Knochen nicht mehr weiter und das Skelett verändert sich. Ursachen Wichtigste Ursache von Vitamin-C-Mangel sind einseitige Ernährungsformen, die auf frische Lebensmittel verzichten. Eine andere wichtige Ursache ist ein erhöhter Bedarf, wie er unter den folgenden Umständen auftritt: schwere körperliche Arbeit Krebserkrankungen Antibiotikabehandlung, Chemotherapien und Bestrahlung Infektionserkrankungen Leistungssport Alkoholmissbrauch Schwangerschaft und Stillzeit dialysepflichtige Nierenfunktionsstörungen Rauchen: Die DGE gibt den Tagesbedarf für männliche Raucher mit 155 mg an (Frauen: 135 mg).