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Das erreichen Sie am besten dadurch, dass Sie viel Flüssigkeit zu sich nehmen bzw. die Feuchtigkeit in der Atemluft erhöhen. Zusätzlich wird Ihnen Ihr Arzt auch Dampfinhalationen, Behandlungen mit Infrarot bzw. mit Kurzwelle verschreiben. Mit einer isotonischen Kochsalzlösung können Sie auch selbst zu Hause regelmäßig eine Nasenspülung durchführen. Zusätzlich unterstützt werden diese Stirnhöhlenvereiterung Behandlung-Maßnahmen durch die Anwendung von Nasensprays/-tropfen, welche die Schwellungen an der Schleimhaut lindern und die Einnahme von Ambroxol, Acetylcystein und von Enzympräparaten, die für eine Verflüssigung bzw. Erhöhung des Schleimflusses sorgen. Allerdings sollten Nasensprays nicht zu lange bzw. zu oft genutzt werden, da die Gefahr besteht, dass sie die Nasenschleimhäute austrocknen. Rotlichtlampe: Wirkung und Anwendung | MediaMagazin. Zudem helfen Ihnen bei der Stirnhöhlenvereiterung Behandlung auch Medikamente, die Myrtol oder Cineol enthalten.
Allergiker, Asthmatiker und Menschen mit chronischen Erkrankungen sollten Nasenspülungen und Inhalationen regelmäßig – am besten täglich – durchführen. Auf diese Weise bleibt die Schleimhaut gut befeuchtet und wird ständig gereinigt. In der kalten Jahreszeit ist die Raumluft meist reich an Keimen. Hiergegen helfen regelmäßiges und häufiges Lüften sowie ebenfalls abendliche Inhalationen und Nasenspülungen. Erreger werden so vor dem Nachtschlaf von den Schleimhäuten entfernt und haben weniger Gelegenheit, um sich auszubreiten und Erkrankungen hervorzurufen. Natürlich ist auch eine insgesamt gesunde Lebensweise entscheidend für die Abwehr. Das Inhalieren – ob ganz klassisch über einem Topf oder mithilfe eines Inhalators – kann bei einer Stirnhöhlenentzündung für schnelle Erleichterung und eine beschleunigte Heilung sorgen. Wie oft rotlicht bei stirnhöhlenentzündung ohne schnupfen. Zeigt sich aber trotz regelmäßiger Behandlungen keine Besserung, muss ein Arzt aufgesucht werden.
Der Wirkstoff Ibuprofen ist außerdem entzündungshemmend. Antibiotika werden nur in Ausnahmefällen verschrieben. Nämlich dann, wenn Bakterien die Ursache der Entzündung sind oder eine bakterielle Sekundärinfektion zu erwarten ist. In seltenen Fällen löst der Schleim sich trotz medikamentöser Behandlung nicht oder nur schlecht. Eine sogenannte hohe Einlage, bei der ein Wattebausch, der zuvor in eine schleimlösende Tinktur getaucht wurde, in den mittleren Nasengang geschoben wird, soll Abhilfe schaffen. Hilft gar nichts anderes, zieht der behandelnde Arzt außerdem eine Punktion in Betracht. Dabei wird die entzündete Stirnhöhle angestochen, damit der Schleim abfließen kann. Hausmittel bei Sinusitis. Im Anschluss wird mit einer antibiotischen Lösung ausgespült. Diese Methode kommt allerdings nur in äußerst schwerwiegenden Fällen zum Einsatz. Hausmittel Neben Medikamenten kommen im Kampf gegen die Stirnhöhlenentzündung altbewährte Hausmittel zum Einsatz. Wichtigste Regel lautet dabei: Genügend trinken! Achten Sie auf jeden Fall darauf, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen – auch dann, wenn der Hals- und Rachenraum empfindlich schmerzt.